Ich bin jetzt seit dem 4.8. unterwegs in Bayern und hatte seit dem ausschließlich super Wetter, nur am Wettkampftag hat es geschüttet wie aus Kübeln, so dass es eigentlich nicht mehr schlechter für mein empfinden ging.
Schlechter geht immer, FFm dieses Jahr, Roth 08... Da hats jeweils mindestens genauso viel geregnet, war aber nochmal ne Ecke kälter. Außerdem war ja schon tagelang zuvor Regen gemeldet, man konnte sich also mental und bekleidungstechnisch schon n bisschen drauf einstellen. Und bei dem Wetter vom Samstag hätte ich eigentlich weniger gern den WK gemacht, besonders zu Fuß. Last not least heißt das Ganze ja auch Ironman und nicht Kindergeburtstag oder Wunschkonzert
Meine Vermutung hat sich bestätigt,
dass ich mich im Rennen muskulär nicht aubelasten konnte.
Ich bin diese Woche 3x den spitzing-See hoch,
bei der runde heute gleich 2x und hab mich super gefühlt.
Obwohl wir die Woche schon 4x wandern waren jeweils so 5-6h.
@trimuelli: ich von unten bis zum Sattel knapp über 15min gebraucht, ist das einigermaßen akzeptabel?
Runter war ich übrigens nur unwesentlich schneller
Meine Vermutung hat sich bestätigt,
dass ich mich im Rennen muskulär nicht aubelasten konnte.
Ich bin diese Woche 3x den spitzing-See hoch,
bei der runde heute gleich 2x und hab mich super gefühlt.
Obwohl wir die Woche schon 4x wandern waren jeweils so 5-6h.
@trimuelli: ich von unten bis zum Sattel knapp über 15min gebraucht, ist das einigermaßen akzeptabel?
Runter war ich übrigens nur unwesentlich schneller
Dann musst Du halt im Herbst noch mal ran, irgendwo wo es warm ist, z. B. Barcelona...
Dann musst Du halt im Herbst noch mal ran, irgendwo wo es warm ist, z. B. Barcelona...
Nee lass mal, hab weder Lust, Geld, Zeit noch Urlaub für.
Ich werde Riesenbeck machen und noch für die MD in Köln melden
(trotz meiner Lästerei über das Rennen)
vielleicht auch noch Remagen.
Dann ggf. Teutolauf und 25km Bottrop im November.
2-3 10er und Silvester von Werl nach Soest,
dann ist das Jahr rum.
Meine Vermutung hat sich bestätigt,
dass ich mich im Rennen muskulär nicht aubelasten konnte.
Ich bin diese Woche 3x den spitzing-See hoch,
bei der runde heute gleich 2x und hab mich super gefühlt.
Obwohl wir die Woche schon 4x wandern waren jeweils so 5-6h.
@trimuelli: ich von unten bis zum Sattel knapp über 15min gebraucht, ist das einigermaßen akzeptabel?
Runter war ich übrigens nur unwesentlich schneller
15min. finde ich echt zügig. Ich bin dieses Jahr im Juni zweimal von Valep aus hoch zum Spitzingsee(ist nicht so steil)aber immer im Regen. Die Abfahrt ist dann schon geil;-) auch bei Regen
@trimuelli: ich von unten bis zum Sattel knapp über 15min gebraucht, ist das einigermaßen akzeptabel?
Runter war ich übrigens nur unwesentlich schneller
Das ist schnell! Ich brauche für den Spitzingsattel knapp 18 Minuten. Zum Glück bin ich mit dieser schlechten performance trotzdem beim IM Regensburg 4:48 gefahren
Das ist schnell! Ich brauche für den Spitzingsattel knapp 18 Minuten. Zum Glück bin ich mit dieser schlechten performance trotzdem beim IM Regensburg 4:48 gefahren
Was nützt die Selbstbelobhudelung eigener Spitzenperformance auf dem Rad, wenn man am Ende nicht finisht? Redest Du Dir persönlich so dein DNF schön, um Dich für den nächsten WK zu motivieren? Das könnnte ich ja noch verstehen, aber warum muss das öffentlich geschehen? Versteh mich nicht falsch, ich wäre nie in der Lage so eine Zeit zu fahren, wie Du sie gefahren bist, aber am Ende war jeder, der vor dem Zeitlimit den Radsplit schaffte und die Finishline sah vor Dir und hat Grund stolz zu sein und sich zu feiern - oder hab ich den Sinn unseres Sportes als Ausdauerdreikampf falsch verstanden?
Was nützt die Selbstbelobhudelung eigener Spitzenperformance auf dem Rad, wenn man am Ende nicht finisht? Redest Du Dir persönlich so dein DNF schön, um Dich für den nächsten WK zu motivieren? Das könnnte ich ja noch verstehen, aber warum muss das öffentlich geschehen? Versteh mich nicht falsch, ich wäre nie in der Lage so eine Zeit zu fahren, wie Du sie gefahren bist, aber am Ende war jeder, der vor dem Zeitlimit den Radsplit schaffte und die Finishline sah vor Dir und hat Grund stolz zu sein und sich zu feiern - oder hab ich den Sinn unseres Sportes als Ausdauerdreikampf falsch verstanden?
Das sollte weder Selbstbelobigung sein, noch ist das eine Spitzenperformance.
So, jetzt mal kurz Selbstbelobigungsmodus ein: Ich kann auch noch schneller radeln ! Selbsbelobigungsmodus aus.
Wie du schon schreibst: am Ende zählt nur ein Finish und die Platzierung. Einzelzeiten und auch die Gesamtzeit sind völlig irrelevant. Ich habe noch nie im Wettkampf auf die Zeit geschaut, weil sie mir total egal ist.
Mein DNF muss ich mir garantiert nicht schön reden, da es andere Gründe hat!
Stolz kann jeder Athlet sein, der mit seiner Leistung zufrieden ist. Egal ob er am Ende ein Finish hat oder schon beim / nach dem Radeln aufgeben musste.
Ich habe nach dem Wettkampf mit einem Athleten gesprochen, den der Veranstalter wg. Zeitlimits nach der ersten Runde aus dem Rennen genommen hat. Er hat bei diesem Wetter alles gegeben, um zu finishen. Auch wenn er die Ziellinie nicht gesehen hat, kann er stolz auf sich sein.