Einem Profi, der weiß, dass kaltes Wetter nicht sein Ding ist, sollte das nicht passieren.
Völlig unverständlich für mich ist, wie Faris den WK in kurz und noch kürzer nicht nur überleben, sondern auch noch gewinnen konnte. Vermutlich die Flucht nach vorne...je schneller ich bin, desto schneller hat das kalte Elend ein Ende...Wahnsinn. Ich habe am Sonntag schon auf einer KD geflennt wegen der Temperaturen ...und ich hatte ne Weste an.
Laut einem Text in der Zeitung sind 1/3 der weiblichen und 1/4 der männlichen Pros vorzeitig aus dem Rennen ausgestiegen. Eigentlich sollte ja jeder der Triathlon als Beruf betreibt, wissen was zur "Dienstkleidung bei unterschiedlichen Temperaturanforderungen" gehört. Aber im Umkehrschluss müsste ja auch jeder z.B. Verkäufer optimales Wissen über sein Verkaufsprodukt haben, was viele Stichproben durch Verbraucherportale widerlegt haben.
Laut einem Text in der Zeitung sind 1/3 der weiblichen und 1/4 der männlichen Pros vorzeitig aus dem Rennen ausgestiegen. Eigentlich sollte ja jeder der Triathlon als Beruf betreibt, wissen was zur "Dienstkleidung bei unterschiedlichen Temperaturanforderungen" gehört.
Oder die Pros wissen, wann es genug ist und Zeit, die Körner für ein anderes Rennen zu sparen.....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Völlig unverständlich für mich ist, wie Faris den WK in kurz und noch kürzer nicht nur überleben, sondern auch noch gewinnen konnte.
Mir nicht, ich hätte auch nur meinen Einteiler angezogen. Und ob nun Badehose oder Einteiler macht auch keinen wirklich großen Unterschied.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."