Übrigens hat letztes Jahr beim IM- 70.3 auch jeder Tages- Volontär eine einmalige Entlohnung für seine Dienste erhalten. Und ob bezahltes Personal besser arbeitet als reine Volontäre bezweifele ich doch sehr, da ich mich selbst mit absolut inkompetenten Wachpersonal in T2 beim Köln-Triathlon rumärgern musste.
Das beste Gegenbeispiel habe ich noch vor kurzer Zeit in Roth in T2 erlebt, wo mehr als 100 Schüler-Schülerinnen mit Eifer beim Helfen im Einsatz waren und sich auf die nachfolgende Helfer-Party gefreut haben (dort gab es auch die Challenge-Schuhe zum halben Preis zu erwerben)..
Dann hat sie aus dem WK letztes Jahr aber nicht viel gelernt.
Ich denke mal, das die Wetterprognose von FFM (leichter Regen ab ca. 12:00 Uhr) viele Athleten verleitet hat, ohne die notwendige warme Bekleidung auf die Radstrecke zu gehen.
Ich selber bin auch eine absolute "Frostbeule" hatte mir aber vorbeugend noch einen Tag zuvor auf der Tri-Messe ein Wind-und Regen abweisende Weste gekauft, was sich als Glücksgriff erwiesen hat. Trotz meiner Vorkehrungen bin ich aber auch mit Krämpfen im Rücken und Beinen in T2 angekommen und habe erst mal 10 Minuten Wechselzeit benötigt um doch noch den Marathonlauf zu beginnen. Wenn dann jemand nur im Top unterwegs gewesen ist, da kann sich doch jeder vorstellen, wie der oder sie dann auf der Radstrecke gelitten hat.
sorry,aufgrund von erfahrungen durch trainingsfahrten sollte man doch wissen wie man sich anziehen soll.
aufgrund der erfahrung von roth 2008 ist mir dringend geraten worden in den wechselbeutel fürs rad alles mögliche was wärmen könnte einzupacken damit ich es anziehen kann-muß ja nicht aber die option war da.
und ich habe mir noch ein radtrikot über den 2-teiler angezogne obwohl es in roth ja warm war.
die wettervorhersage war eindeutig und auf dem rad kann man ja auch noch was ausziehen ,wenn zu warm aber so wie da manche unterwegs waren wundert mich nichts.....
Ich denke mal, das die Wetterprognose von FFM (leichter Regen ab ca. 12:00 Uhr) viele Athleten verleitet hat, ohne die notwendige warme Bekleidung auf die Radstrecke zu gehen.
Sie fahren also bei am Samstag angekündigten und am So.-Morgen eingetroffenen 11-12 Grad morgens nur mit dem Trisuit auf die 180 km. So eine Regen-/Windstopperjacke hat ausserdem Null Gewicht und braucht wenig Platz.
Sie fahren also bei am Samstag angekündigten und am So.-Morgen eingetroffenen 11-12 Grad morgens nur mit dem Trisuit auf die 180 km. So eine Regen-/Windstopperjacke hat ausserdem Null Gewicht und braucht wenig Platz.
-qbz
Äh, wer ist denn hier mit Sie fahren.... gemeint?
Ich habe ja selber ein kurzes Top, darüber mein Vereins- Zweiteiler darüber eine Weste getragen, sowie Armlinge getragen und trotzdem gefroren!
Ich denke mal, das die Wetterprognose von FFM (leichter Regen ab ca. 12:00 Uhr) viele Athleten verleitet hat, ohne die notwendige warme Bekleidung auf die Radstrecke zu gehen.
Einem Profi, der weiß, dass kaltes Wetter nicht sein Ding ist, sollte das nicht passieren.
Völlig unverständlich für mich ist, wie Faris den WK in kurz und noch kürzer nicht nur überleben, sondern auch noch gewinnen konnte. Vermutlich die Flucht nach vorne...je schneller ich bin, desto schneller hat das kalte Elend ein Ende...Wahnsinn. Ich habe am Sonntag schon auf einer KD geflennt wegen der Temperaturen ...und ich hatte ne Weste an.