ich hatte (habe) das problem letztes jahr nach langen-harten einheiten/wettkämpfen hat es mich danach immer total abgeschossen.
kann hrn. losch empfehlen.
eine 2 monats kur mit Salbutanol hat bei mir sehr gut angeschlagen und es ist besser geworden.
ich brauche nur nach einem Wettkampf medikamente um mir nicht die lunge raus zu husten.
PS: Tolle Schwimmleistung, Hut ab! Wenn ich nochmal mit dem Bloedsinn anfange (hab gestern schonmal voran die Erlaubnis von der Regierung bekommen) musst du mir mal erklaeren wie du soviel schneller geworden bist...
Ich finde diese Rekordjagd allgemein etwas albern - die Zeiten sollte man wegen der wechselnden Bedingungen eh nicht zu ernst nehmen.
FuXX
Ein Großteil der hier Schreibenden würde sich doch am liebsten die Finisherzeit fett auf die Stirn pinseln lassen, sofern sie gut ist. Champions gehen damit auch sehr gerne hausieren. Guck dir nur die Webseiten der entsprechenden Leute an. Bei Marathons ist sie zumindest korrekt vermessen, so dass nur die natürlichen Gegebenheiten eine Rolle spielen.
jedes jahr dasselbe gejammere von den leuten, die noch nicht kapiert haben, dass die platzierung oder der prozentuelle rückstand oder sonst ein relativer parameter und nicht die absolute zeit zählt. roth ist natürlich immer millimetergenau vermessen, aber bei den ösis isses immer zu kurz. die ösis und belgier sind immer voll bis oberkante unterlippe, aber wenn ein deutscher diese zeit gemacht hätte, wärs super und alle nur acqua e pane.
soll sich doch jemand für sich freuen dürfen, wenn er seine 9:00 gradaus macht. tut doch niemandem weh, also wozu das neidige herumgezicke der daheimgebliebenen. selber hinkommen, bessere zeit machen und fertig. was seine 9:00 wert sind, sieht doch eh jeder, wenn er als 23. seiner AK fernab eines Slots ist. insofern ist das eh alles selbstregulierend.
beim kitzalp bike MTB Marathon sudert auch niemand herum, weil er 16 min länger gefahren ist als beim dolomiti superbike. stattdessen schaut man auf seine gesamtplatzierung, den rückstand zum ersten, freut sich vielleicht über seine AK-platzierung und hockt nachher mit 2000 anderen gleichgesinnten frhlich bei nem bier zusammen. nur im triathlon gibts dauernd dieses unnötig missgünstige herumgezicke. eigentlich traurig
...so ist es, es werden zu viel äppel mit birnen verglichen.
...und auf Hawaii werden alle die gleiche Strecke und das gleiche Wetter vorfinden. Da interessiert sich dann keine Sau dafür, ob jmd aufm Papier her "schneller" wäre.
Ein Großteil der hier Schreibenden würde sich doch am liebsten die Finisherzeit fett auf die Stirn pinseln lassen, sofern sie gut ist. Champions gehen damit auch sehr gerne hausieren. Guck dir nur die Webseiten der entsprechenden Leute an. Bei Marathons ist sie zumindest korrekt vermessen, so dass nur die natürlichen Gegebenheiten eine Rolle spielen.
...dort hat es ja auch sehr lange gedauert, bis man von der Weltbestzeit sich auf Weltrekord geeinigt hat.
Es gibt ja auch Marathons die vom Profil bergab gehen. Die kann man ja trotz 42.2k für Bestzeitenlisten vergessen.