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Umfrageergebnis anzeigen: Was für ne Zeit wirds denn in Roth? (1. Angabe: LD Zeit, 2. Angabe: Marathonzeit)
sub10:00 6 7,69%
sub10:30 22 28,21%
sub11:00 32 41,03%
sub11:30 8 10,26%
sub12:00 4 5,13%
über 12:00 6 7,69%
Marathon sub4 Stunden 42 53,85%
Marathon über4 Stunden 22 28,21%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 78. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 17.06.2011, 23:24   #1273
fitschigogeler
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Ort: Reutlingen
Beiträge: 1.756
Also ich hab da so ne Fresstasche fürs Oberrohr.
Riegel zerkleinern, in ne kleine Frischhaltetüte und fertig ist das Buffet. Kein Auspacken, kein Popeln. Einfach Reinlangen und schlemmen.

Kleiner Tipp für Roth. Will ja keinen völlig entkräfteten Carlos beim Marathon überwandern müssen
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Andipositas
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Heavy Rotation: Suicide is painless
fitschigogeler ist offline  
Alt 18.06.2011, 16:54   #1274
Carlos85
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Beiträge: 10.076
Kurzmeldung aus Moritzburg: 5:07:15 :-)

Swim - Kacke, gefühlt 200m zu viel und 35min
Bike - sehr windig, aber super gefahren, ne recht lockere 2:47
Run - ca. 1:40, konnte nicht ballern da sonst Seitenstiche kamen

Ausführlich heute Abend
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Carlos85 ist offline  
Alt 18.06.2011, 17:00   #1275
Icey
Ehemals Tri-Icey
 
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Registriert seit: 25.04.2009
Beiträge: 3.241
Glückwunsch.

War weniger Sonne als in Hannover oder lags doch an der Spontanität der Sache?
Icey ist offline  
Alt 18.06.2011, 20:31   #1276
Carlos85
Szenekenner
 
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 10.076
Schlosstriathlon Moritzburg - Mitteldistanz (1,9 - 95 - 21)

Die Mitteldistanz in Moritzburg stand schon recht lange als letzter Formtest vor meiner ersten Langdistanz in Roth fest.
Nachdem ich zwei Wochen zuvor in Hannover total eingegangen bin und gerade so unter 6 Stunden ins Ziel kam, nahm ich mir für Moritzburg vor, etwas vorsichtiger ins Rennen zu gehen und plante mit einer „lockeren sub5:30“. Da die Radstrecke 5km länger ist als eine Mitteldistanz eigentlich vorsieht, würde das ungefähr einer 5:20er Zeit entsprechen, was ich schon recht ordentlich fand.

Am Montag fuhr ich im Training noch eine längere 165km Tour, ansonsten war die Woche fast komplett Sportfrei, bis auf einen einstündigen Lauf am Donnerstag. An der Vorbelastung soll es also schonmal nicht liegen.

Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Richtig erkannt, im Gegensatz zu Hannover hab ich doch auch mal geschlafen und um 7 Uhr ging es dann von Berlin nach Moritzburg, was ich nach knapp zwei Stunden erreichte.

Ich richtete gleich meine Wechselzone ein, traf ein paar Leute aus dem TS Forum und meine Vereinskollegen. Der Start war für 11 Uhr geplant und um 10.30 zog ich so langsam meinen Neo an.

Um 10.50 Uhr war der Start der Frauen und wir Männer konnten dann ins Wasser zum einschwimmen.

Da kam der erste Schock. Ich tauchte mit dem Kopf unter und sah NICHTS. Es war stock dunkel und man konnte seine Hand vor Augen erst erkennen, wenn ein Finger im Auge steckte. Das sollte ja lustig werden, denn Freiwasserschwimmen an sich gehört schon nicht zu meinen Spezialitäten, aber dann noch ohne Sicht...

1,5 Runden sollte es um die Moritzburg gehen, im Burggraben. Das Wasser war einigermaßen ruhig, obwohl es ziemlich windig war.

Ach ja eines noch: Da die Batterie meiner Uhr fast leer war, konnte ich sie nicht starten und musste von Anfang an anhand der Uhrzeit schauen wie schnell ich unterwegs war.

Schwimmen - stochern im Dunkeln

Um Punkt 11 Uhr fiel der Startschuss und ich versuchte möglichst den üblichen Schlägereien beim Wasserstart aus dem Weg zu gehen, was nicht leicht war so ganz ohne Sicht.
Ich kam an dem Tag so gar nicht in Schwung. Dauernd musste ich nach vorne Schauen ob ich in die Richtige Richtung schwimme. Da es des öfteren nicht der Fall war, waren diverse Kurskorrekturen von nöten, was zu einigen Extrametern führte. Mein Plan war, nach 32-33 Minuten aus dem Wasser zu kommen, was in etwa der Zeit aus Hannover entsprach.
Nachdem die erste vollständige Runde um die Burg geschafft war, wollte ich einfach nur noch aus dem Wasser. Es dauerte Satte 35 Minuten bis ich wieder Boden unter den Füßen hatte, das ist dafür, was ich im März drauf hatte richtig schlecht und damit bin ich mehr als unzufrieden.

Aber gut, alles Jammern half nichts, denn es standen ja noch zwei weitere Disziplinen an. Die ersten Meter aus dem Wasser waren nicht einfach, da ich ziemlich wackelige Beine hatte, was oft vorkommt, wenn man schnell von der Horizontalen in die Vertikale wechselt.

Wechsel 1

Am Rad angekommen musste ich erstmal etwas kämpfen den Neo ganz auszuziehen, zog den Helm an, Startnummer, steckte mir meine Gels in die Rückentasche und bemerkte, das ich meine Radschuhe schön geschlossen dort liegen hatte. Kostet ja alles nur Zeit...

Rad - noch mehr Wind als in Hannover!

Um ca. 11.38-11.39 Uhr war ich auf dem Rad und fuhr die ersten Minuten recht entspannt los. Im Gegensatz zu Hannover wollte ich vor allem auf dem Rad deutlich ruhiger fahren, um im Anschluss einen ordentlichen Lauf abzuliefern.

Gleich die ersten 100 Meter waren Kopfsteinpflaster und nach 3km kam nochmal für knapp 100 Meter richtig unangenehmes Kopfsteinpflaster. Direkt vor mir verlor jemand eine Flasche (Bottle Launcher...) und ich fluchte erstmal vor mich hin.
Nach 4,5km erreichte ich die dreimal zu fahrende 28km Runde.

Der Wind blies hier einem ganz schön um die Ohren, aber da es eine Runde war, war ich mir zumindest sicher, den Wind nicht nur ins Gesicht zu bekommen wie es am Anfang der Runde war.
Die Runde war recht kurzweilig mit wenigen engen Kurven bei denen man abbremsen musste. Bei den Gegenwindpassagen nahm ich etwas Power raus, sobald der Wind von hinten kam, kannte ich nur eines „Hammer the bike“, und das machte so richtig Spaß! Meine größte Übersetzung war 53-11 und an zwei Streckenabschnitten konnte ich kaum schneller kurbeln, da fuhr ich sicher um die 50km/h auf flacher Strecke.

Dieses mal wollte ich mich nicht nur von Gels ernähren und nahm mir 2 PowerBar Riegel mit. Ich wollte mir die Arbeit eigentlich erleichtern und legte 4 Stück Riegel in Alufolie, um diese dann nur schnell zu entfalten.
Leider ging das ziemlich nach hinten los, denn die Riegel klebten richtig stark an der Folie und so fanden nur ca. 3/4 von 2 Riegeln den Weg in meinen Magen, der Rest war nicht auszupacken.

Am Ende der Runde kam man durch Ebersbach, anscheinend ein etwas größerer Ort in der Gegend, denn hier waren richtig viele Zuschauer die für gute Stimmung sorgten.

Das Profil war leicht wellig, ähnlich wie Hannover. Die erste Runde +4,5km Hinfahrt war dann um 12.37 Uhr vorbei. Ich konnte ja nur schätzen, ging aber von 32-33km in 58 Minuten aus, wobei ich mir damit nicht ganz sicher war, da ich definitiv nicht der Meinung war, das ich einen 33er Schnitt fahre.

Dennoch rechnete ich mir aus, das ich bei gleichem Tempo um 13.27 Uhr in die dritte Runde kommen sollte. Ich will mich ja nicht selbst loben, aber um Punkt 13.27 Uhr bog ich in die letzte Runde ein :-).

Kurz danach fragte ich einen anderen Radfahrer nach der aktuellen Strecke. Er nannte mir 61,5km und ich war 1:48 Stunden unterwegs, das war mal richtig schnell für mich und das, obwohl ich weiterhin relativ locker auf dem Rad unterwegs war, in Hannover konnte ich zu diesem Zeitpunkt schon kaum mehr was trinken und essen.

Etwas beflügelt, gab ich ein wenig mehr Druck auf die Pedale und auch die dritte Runde lief sehr gut und um 14.15 Uhr, also nach 2:37 Stunden, nach etwa 90km, ging es auf den knapp 5km kurzen Rückweg zur Wechselzone. Es ging wieder über die zwei kurzen Kopfsteinpflasterwege und nach ca. 2:46-2:47 Stunden stieg ich vom Rad ab, gute 10 Minuten schneller als ich vorher eingeplant hatte.

Ich stieg vom Rad ab, lief 5 Schritte und dachte mir „geil, lockere Beine, das wird heute was!!“.

Wir mussten einmal um die komplette Wechselzone laufen und dann verlief ich mich erstmal um fast 50 Meter bevor ich dann meinen Platz gefunden habe. Der Wechsel lief ansonsten schnell und nach 3:27-3:28 Stunden war ich auf der Laufstrecke.

Mein Plan: Erst 5km locker, dann das Tempo leicht steigern und die letzten Kilometer volle Kanne.

Es lief dann doch etwas anders. Drei 7km Runden waren zu laufen und nach den ersten 2-300 Metern musste ich mich erstmal einbremsen. Mein Hauptproblem nach dem Wechsel vom Rad zum Laufen ist, das ich sehr leicht Seitenstiche bekomme. Da sich sowas auch schon anmeldete, hieß es erstmal ruhig laufen und atmen.
Das Tempo war auf den ersten Kilometern allerdings schon etwas flott um die 4:40min/km. Die Beine gaben das locker her, auch der Puls war kein Problem, aber das Zwerchfell (oder wo es halt sticht) gab erstmal nicht mehr her.

Die Laufrunde war zum einen abwechslungsreich, aber nicht ganz einfach zu laufen. Es ging über Asphalt, lockeren und Festen Waldboden, Schotter- und Kieswege. Größtenteils war die Strecke im Schatten, wobei es eh bewölkt war, ein Hitzeproblem gab es zum Glück nicht. Insgesamt war die Strecke flach, aber ein paar kleine fiese Steigungen waren auch dabei.

Die erste Runde war nach ca. 33 Minuten vorbei und da ich das anklopfende Seitenstechen noch nicht in den Griff bekam, entschloss ich das Tempo erstmal beizubehalten. Die Zweite Runde war ähnlich schnell mit 32 Minuten, wobei km12-14 schon Richtung 5:00min/km Tempo tendierte. So richtig konnte ich das Tempo nicht ausrechnen, ich hab immer nur kurz auf die Uhr geschaut und gesehen „unter 5 Minuten, passt“.

Als es auf die letzte Runde ging, war das Seitenstechen schon ein größeres Problem, aber ich konnte das Tempo so um die 4:50min/km halten, auch wenn die Beine an dem Tag gerne schneller wollten. Das ursprüngliche Ziel war ja den Halbmarathon in 1:40 zu laufen und genau auf diesem Kurs befand ich mich.

Die letzten zwei Kilometer waren dann einfach nur noch schön und ich lief, wie schon die 19km zuvor, fast dauernd mit einem Lächeln im Gesicht, da ich wusste, heute gibts eine super Zeit für mich am Ende.

Natürlich versuchte ich dann noch das Tempo etwas zu erhöhen um auch die 1:40 zu knacken und es schien auch zu klappen. Am Ende reichte es für eine klasse Zeit von 5:07:15 Stunden! Auf einer „normalen“ Mitteldistanz mit 90km Rad hätte es heute für eine Zeit unter 5 Stunden gereicht. Wenn ich mal bedenke was ich letztes Jahr im Juli konnte, dann ist das schon eine ziemliche Steigerung!

Im Ziel ging es mir auch ziemlich gut, ich hatte keine Kreislaufprobleme und nur ganz leichte Krämpfe, kein Wunder, denn ich hatte mal wieder eine schöne Salzkruste auf der Haut.

Nach kurzem gequatsche mit den Vereinskollegen ging es dann auch recht schnell nach Hause.

Die Veranstaltung in Moritzburg ist absolut zu empfehlen, die Organisation ist Top, die Strecken (bis auf das Schwimmen) auch schön und überhaupt, heute hat (fast) alles gepasst.

Hier noch die offiziellen Ergebnisse:

Gesamtzeit: 5:07:15 Stunden

Schwimmzeit: 35:18 Minuten
Wechsel 1: 2:58 Minuten
Radzeit: 2:48:25 Stunden (34er Schnitt!!!)
Wechsel 2: 2:21 Minuten
Laufzeit: 1:40:03 (das wäre mit Uhr nicht passiert)
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Carlos85 ist offline  
Alt 18.06.2011, 21:15   #1277
Carlos85
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 10.076
Große Klasse...

Ich muss irgendwo umgeknickt sein. Bin daheim angekomme, steige aus dem Auto und ein stechender Schmerz unterm Knöchel.

Hoffe mal da is nix kaputt, tut jetzt gerade echt weh und ich kann kaum auftreten...
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Carlos85 ist offline  
Alt 18.06.2011, 21:26   #1278
autpatriot
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Ort: Neunkirchen
Beiträge: 1.045
gratuliere zum tollen wettkampf

warum wickelst du die riegel in alufolie ein??

ich packe meine Powerbar Riegel immer komplett aus
zerteile sie in 4-5 stücke und picke sie einfach so auf mein Oberrohr...

da gibts dann kein herumgefummel und ist recht praktisch..
__________________
1.IM : 11:14:16, Klagenfurt 1.7.2012
2.IM: 10:05:26, Klagenfurt 29.06.2014
autpatriot ist offline  
Alt 18.06.2011, 21:31   #1279
FMMT
Szenekenner
 
Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.295
Zitat:
Zitat von Carlos85 Beitrag anzeigen
Große Klasse...

Ich muss irgendwo umgeknickt sein. Bin daheim angekomme, steige aus dem Auto und ein stechender Schmerz unterm Knöchel.

Hoffe mal da is nix kaputt, tut jetzt gerade echt weh und ich kann kaum auftreten...
Gratulation zum Wettkampf
Schmerz direkt unterm Knöchel oder beim Auftreten unter der Ferse?
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline  
Alt 18.06.2011, 21:31   #1280
Carlos85
Szenekenner
 
Benutzerbild von Carlos85
 
Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 10.076
Danke

Das mit der Alufolie war halt so ne Idee...

Aufs Oberrohr würde ich das nicht machen, hab schonmal erlebt, wie dann jemand mit Bienen (oder warens Wespen) am Rad zu kämpfen hatte in T1.

Werde das mit Frischhaltebeuteln machen.
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Carlos85 ist offline  
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