Jetzt zum Thema. Ich mache mich auch erst nächste Woche auf den Weg da ich durch Frau und Kinder an die Schulferien gebunden bin. Ich halte es dennoch für sinnvoll da ich mich zu Hause nie so auf's Training fokusieren könnte. Keiner der mir das Bett macht, die Bude putzt und aufräumt kocht usw. Außerdem motiviert mich die andere Umgebung und die Wahrscheinlichkeit im Süden besseres Wetter zu haben ist doch größer wenn auch nicht garantiert. Die Trainingsinhalte sollte man natürlich der Trainingsphase anpassen aber da mein Saisonhöhepunkt erst Ende August ist, ist das für mich auch kein Problem.
Gruß
Peter
__________________ "Ich bin nicht religiös aber trotzdem intolerant" (Thomas Reis)
Und Ende April kanns hier genauso wie in den Alpen Bindfäden regnen... und dann?
Und ich habe schon oft von Regen im Süden gehört wenn ich hier bei milden Temperaturen ein TL@Home machte.
Zitat:
Zitat von MarionR
Welchen Sinn hat Urlaub?
Wir reden von einem TL und nicht von Urlaub Für mich ist das eben stark getrennt da ich im Urlaub Zeit für die Familie haben will.
Im Urlaub trainiere ich meist sehr wenig. Aber das ist natürlich nicht bei jedem so.
In einem Trainingslager war ich noch nie.
Wenn ich eines planen würde ginge ich aber auch im Winter und nicht im Frühling.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Inwieweit macht so etwas Sinn , wenn man doch auch hier bei uns bei akzeptablen Temperaturen radeln kann?
Das es evtl. eine Abwechslung für den Kopf ist, ist mir klar.
Den ganzen Tag nur entweder trainieren oder faul auf der Haut liegen, nicht einkaufen / kochen / haushalten müssen, das macht schon einen großen Unterschied aus, insbesondere bei der Regeneration. Insofern kann ein TL auch unabhängig vom Wetter Sinn ergeben.
Jetzt zum Thema. Ich mache mich auch erst nächste Woche auf den Weg da ich durch Frau und Kinder an die Schulferien gebunden bin.
Ich habe auch Frau und schulpflichtige Kinder. Allerdings wäre es bei mir undenkbar, mit Frau und Kindern in ein Trainingslager zu fahren. Die würden mir was erzählen, wenn ich im Urlaub mit ihnen den ganzen Tag trainieren würde!
Zitat:
Zitat von Peter
Ich halte es dennoch für sinnvoll da ich mich zu Hause nie so auf's Training fokusieren könnte. Keiner der mir das Bett macht, die Bude putzt und aufräumt kocht usw.
Hattest du nicht oben was von einer Frau geschrieben?
danke, der "Bremer Sprachblog" ist bekannt, deswegen hat Peter
ja recht, wenn er mit Philosophen diskutiert, und da anderer Meinung ist.
Dass die FAZ mal ordentlich über Bastian Sick
herzieht, ist legitim und verständlich, aber gerade wegen des
Tonfalls für mich wenig überzeugend (im Gegensatz zum
"Sprachblog")
Bedenklich finde ich allerdings die sprachliche Verbindung
zu einer politischen Verirrung, mit der ich nichts zu schaffen habe.
Danke! Der Artikel bringt die oberlehrerhafte, herablassende Nervigkeit und Überflüssigkeit dieses Zwiebelfisches (was ist das überhaupt?) auf den Punkt (ok, ein sehr langer Punkt).
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Für mich eindeutig ja, nenne das aber nicht Trainingslager, sondern ist für mich (uns) ein Radurlaub und da steht der Spaß und die Erholung im Vordergrund (auch wenn es den Nichtsportler immer schwer zu vermitteln ist das 5 Stunden am Tag Rad fahren Erholung ist .) Ich finde das eine andere Umgebung mit Ihren Eindrücken besser wie zu Hause ist. Da wir mit Anfang März immer recht früh gen Süden fahrenist die Verkürzung des Winters ein zusätzliches Argument.