les hier immer fleißig mit und wünsch Dir viel Erfolg für Deine Mission!
Was das Grundlagentraining angeht hab ich hier nen interessanten Fred gelesen: http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=91233
Da schreiben einige Leute mit, die vom Rad fahren Ahnung haben und wohl nicht ganz schlecht unterwegs sind.
Hazelmann hat in seinem Filmbeitrag ja auch erklärt, dass er sehr viel "mit Zug auf der Kette" fährt.
Bin gespannt, wie Dein Ding ausgeht!
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Nach den vermurksten Intervallen gestern war der Crosslauf (6.5km) im 4:30er Schnitt (hatten einen etwas langsameren Läufer dabei, ging doch auch hoch und runter) sehr locker und angenehm. Im Endspurt hat der Kollege nochmal Gas gegeben, so dass die 500m im 3:45er weggingen.
Vorsicht:
Das ist einer der grössten fehler!
Bei den schnellen einheiten fehlt die Kraft weil die lockeren einheiten zu schnell gelaufen werden.
Vorsicht:
Das ist einer der grössten fehler!
Bei den schnellen einheiten fehlt die Kraft weil die lockeren einheiten zu schnell gelaufen werden.
Jep, seh ich genauso. Der Crosslauf war auch mehr "zum Spaß", sollte eigentlich hart werden, aber dadurch es ein Mannschaftslauf war konnte ich ja nicht einfach davon laufen.
Fuxx hat ja letztens in der Sendung "seine" Version des langen Laufs vorgestellt (10km ein, 3x4min schnell, dann Rest im WK-Tempo), Arne hat dazu gemeint, ist ja an sich nicht schlecht, mit den 3x4min macht man sich die Glykogenspeicher nach der ersten knappen Stunde noch ein bisschen leer und WK-Tempo ist ja dann mehr oder weniger Fettverbrennung.
Sollte das nicht auf dem Rad genauso funktionieren? Ich versuche gerade eine gute Begründung für meine kurz-Antritte bei den langen Radtouren zu finden... die nicht mit Ego-Aufbau zu tun haben
Da ich auf dem Rad eigentlich nur Paleo-Riegel esse - also wenig kh und viel Fett und Eiweiß - mache ich ja durch diese Intervalle die Glykogenspeicher auch entsprechend leer und zwinge meinen Körper dadurch effektiv im Fettstoffwechsel zu arbeiten. Und bei den Intervallen die erst nach 3 oder 4 Stunden sind "muss" ja dann auch ein Teil der Energie bei den hohen Geschwindigkeiten/Belastungen aus Fetten gewonnen werden.
Fuxx hat ja letztens in der Sendung "seine" Version des langen Laufs vorgestellt (10km ein, 3x4min schnell, dann Rest im WK-Tempo), Arne hat dazu gemeint, ist ja an sich nicht schlecht, mit den 3x4min macht man sich die Glykogenspeicher nach der ersten knappen Stunde noch ein bisschen leer und WK-Tempo ist ja dann mehr oder weniger Fettverbrennung.
Sollte das nicht auf dem Rad genauso funktionieren? Ich versuche gerade eine gute Begründung für meine kurz-Antritte bei den langen Radtouren zu finden... die nicht mit Ego-Aufbau zu tun haben
Da ich auf dem Rad eigentlich nur Paleo-Riegel esse - also wenig kh und viel Fett und Eiweiß - mache ich ja durch diese Intervalle die Glykogenspeicher auch entsprechend leer und zwinge meinen Körper dadurch effektiv im Fettstoffwechsel zu arbeiten. Und bei den Intervallen die erst nach 3 oder 4 Stunden sind "muss" ja dann auch ein Teil der Energie bei den hohen Geschwindigkeiten/Belastungen aus Fetten gewonnen werden.
Meinungen?
Die Version zuerst Intervalle, dann Rest in GA glaub ich funktioniert. Die Einheit mit 2x20min GA4 aus Arne's Plänen hier hat bei mir prima hingehauen.
Die Intervalle erst nach 3-4h einzubauen würde bei mir (v.a. wenn vorher kaum KH zugeführt werden) viel Willensstärke erfordern und noch mehr Regenerationsbedarf nach sich ziehen. Halt ich für nicht zielführend, sich so komplett leer zu machen.