Nein, das Thema Laufstil existiert für alle Athleten. Es gibt Amateure mit einem glänzenden Laufstil und Profis mit erheblichen Defiziten.
Grüße,
Arne
und da diese profis mit ihrem suboptimalen laufstil sicherlich auch profizeiten anbieten, stellt sich für amateure eigentlich die frage nach der notwendigkeit einer laufstilumstellung......
...die frage nach der notwendigkeit einer laufstilumstellung......
bei vielen täts schon ausreichen wenn sie ihre Arme gescheit mitverwenden würden
statt dessen schlenkern die
krampfen s´Gnick hochgezogen
oder schieben vor der Brust hin und her
und das schon viele Jahre
ich bin sicher das das einfacher hinzukriegen ist als den Laufstil zu verändern
da kann man noch so viele Kniebeugen machen (mach ich übrigens trotzdem hin und zu)
wenn die wenigstens mal in der Lage wären, den Schritt bewusst mal länger oder kürzer und schneller zu machen, aber an solch einfachen Umsetzungen scheiterts schon
hast du schonmal Boxer Joggen gesehen??
das sieht zum Teil soooo schwerfällig und jämmerlich aus
und wenn einer Seilhüpft dann doch sicher so ein Boxer
Ich denke, dass dieser Vergleich maechtig hinkt. Man doch durch Seilhuepfen vielleicht motorische und muskulaere Faehigkeiten entwickeln, die einem bei der Optimierung des Laufstils helfen koennen. Dass heisst noch lange nicht, dass dieses allein zum Ziel fuehrt. Es kann ein Puzzleteil sein. Alleine davon wird man sicherlich nicht besser... und auch nicht, wenn man die Haelfte der Trainingszeit damit verbringt. Aber ich glaube, darum geht es auch gar nicht!
Keiner bezweifelt, dass man auch eine grosse Portion spezifisches Training braucht. Die Frage ist, ob dies alles ist oder es ueber ein optimales Mass an Belastungen in Form ganz spezifischen Trainings hinaus auch sinnvoll ist, ergaezend andere Reize zu setzen...
Ich denke, dass dieser Vergleich maechtig hinkt. Man doch durch Seilhuepfen vielleicht motorische und muskulaere Faehigkeiten entwickeln, die einem bei der Optimierung des Laufstils helfen koennen. Dass heisst noch lange nicht, dass dieses allein zum Ziel fuehrt. Es kann ein Puzzleteil sein. Alleine davon wird man sicherlich nicht besser... und auch nicht, wenn man die Haelfte der Trainingszeit damit verbringt. Aber ich glaube, darum geht es auch gar nicht!
Keiner bezweifelt, dass man auch eine grosse Portion spezifisches Training braucht. Die Frage ist, ob dies alles ist oder es ueber ein optimales Mass an Belastungen in Form ganz spezifischen Trainings hinaus auch sinnvoll ist, ergaezend andere Reize zu setzen...
stimm ich dir sicherlich zu :-)
aber viele viele kriegen nie ne Verbindung --Kopf-Extremitäten--hin und da hilft auch kein verzweifeltes Gehüpfe
da wäre es für lange Zeit sinnvoller, statt dessen 20x200m VOLLE PRESSE zu rennen
aber das kriegen die einfach auch nicht umgesetzt, womöglich auch weil sich dann der Pulsmesser schwindelig piepst
Wenn einer allerdings schon ein paar Jahre ordentlich läuft
das ganze langsamer und schneller und auch mal in den anaeroben Bereich rein schafft
dann kann ne Powerseilhüpfeinheiheit neue Impulse bringen