Mit 15km/h übern Radweg ist für mich kein Training :-( Klar, befahrbar sind die, aber halt langsam, und das ist doch irgendwie doof. Vielleicht kennt hier jemand die Straße, die in Düsseldorf am Unterbacher See langgeht. Da fahr ich z.b. immer auf der Straße, obwohl es einen Radweg gibt. Da sind aber recht viele Fußgänger und auch Radfahren (so mit Trekkingrädern und so) und der Radweg ist auch nicht der schönste. Daher fahr ich immer auf der Straße, naja.
Bei meinem Freund fahren wir aber sehr viel Radweg, denn der wohnt aufm Land, es ist an vielen Stellen 100 erlaubt und die Leute rasen. Und die Radwege sind dort viel besser als sie es hier sind, da kann man auch wirklich volles Tempo fahren, Fußgänger sind da eh keine.
Da mich das so nervt draußen alleine (man muss ja stäääändig aufpassen, die Autofahrer fahren sich was zusammen...unglaublich) fahre ich auch oft auf der Rolle. Aber draußen ist ja eigentlich schon schöner.
Ich bin schon mehrmals an solchen "kritischen" Stellen von der Polizei überholt worden, die haben nix gesagt.
Wenns bergauf geht, geh ich aber öfters mal auf den Radweg. Ist mir dann sicherer, wenn ich so lahm bin. Falls es nur einen Radweg links gibt, nervt mich das immer sehr.
Wieso sich jetzt manche hier aufregen über mein angeblich fehlendes Wissen über die StVo...naja, also wie gesagt, das seh ich nicht so, denn mit der Unwissenheit dieser Radwegsache bin ich ja nicht allein und den Rest wusste ich ja schon.
Wieso sich jetzt manche hier aufregen über mein angeblich fehlendes Wissen über die StVo...naja, also wie gesagt, das seh ich nicht so, denn mit der Unwissenheit dieser Radwegsache bin ich ja nicht allein und den Rest wusste ich ja schon.
Au weia...
Dein Wissen fehlt nicht "angeblich" - wie man sieht, fehlt es auch real.
Und die eigene Unwissenheit mit der Unwissenheit der Anderen zu entschuldigen...
Kein Wunder wenn es auf den Straßen so läuft wie es läuft.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ein schöner Paragraphenreiter Thread, den man nicht allzu ernst nehmen darf
Dich möchte ich sehen, wenn Du unterm Auto liegst - dann sind die Paragraphen auf einmal fürchterlich wichtig.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Mit 15km/h übern Radweg ist für mich kein Training :-( Klar, befahrbar sind die, aber halt langsam, und das ist doch irgendwie doof.
Wenn ich laufe schon. Klar, auf'm Rad kannste das vergessen, ändert aber nix
Zitat:
Zitat von Lucy89
Da mich das so nervt draußen alleine (man muss ja stäääändig aufpassen, die Autofahrer fahren sich was zusammen...unglaublich) fahre ich auch oft auf der Rolle. Aber draußen ist ja eigentlich schon schöner.
Ich bin schon mehrmals an solchen "kritischen" Stellen von der Polizei überholt worden, die haben nix gesagt.
Wenns bergauf geht, geh ich aber öfters mal auf den Radweg. Ist mir dann sicherer, wenn ich so lahm bin. Falls es nur einen Radweg links gibt, nervt mich das immer sehr.
Ich find auch, dass die "Rennleitung" sich doch überwiegend vernünftig verhält. Kommt doch immer auf die Umstände an: Klar, wenn ein Radfahrer an nem schönen Sommerwochenende mit Volldampf über den Radweg in der Rheinaue brettert und meint, die Familien mit Kindern hätten den Radweg frei zu halten, was natürlich in nem "Park" mit ansonsten Fußwegen nicht funktioniert, wenn der völlig ohne Licht in der Nacht fährt oder auf ner 4-spurigen Straße den leeren Radweg nicht nutzt, obwohl die Straße voll mit Autos ist, sagen die natürlich was. Rote Ampel ist eh klar. Aber ich hab noch keine getroffen, der ne meine Beleuchtung auf StVZO gecheckt hat und auf den Radweg haben sie höchstens mal hingewiesen. Man darf halt nur keine "militante Grundsatzfrage" draus machen.
Unter Autofahrern hält sich hartnäckig das Gerücht, dass 1 m Seitenabstand reicht, wohl weil das der Mindestabstand zu parkenden Autos ist (Tür auf und Abflug bzw. mit dem Augo Schaden). Is aber nicht so. Auch da kommt's drauf an, nach meiner Kenntnis 1,50 m - 2,00 m, je nach den Umständen, im Extremfall auch mehr, z.B. Oma/Opa mit Schlangenlinien auf'm Rad, sicher auch langsam fahrende und sich unterhaltende Gruppe. Hätte dem Busfahrer heute morgen auch mal einer sagen sollen, als der auf der Rechtsabbiegerspur mit ca. 40 cm Abstand an mir vorbei ist, als ich mich rechts auf der Geradeausspur eingeordnet habe. Aber ich bin ja auch kein Opa.
Falsch. Die Höchstgeschwindigkeiten die mit angegeben werden schreiben eben diese für Kraftfahrzeuge vor. Deshalb sind die Runden Höchstgeschwindigkeitsschilder egal - nur in "Zonen" müssen wir zB auch 30 fahren, da dort die Vorgabe für alle Verkehrsteilnehmer gilt.
Das hast du aber falsch in Erinnerung. Die runden Schilder mit dem roten Rand und der schwarzen Zahl auf weißem Grund gelten auch für Radfahrer.
Lediglich die Begrenzung auf 50 km/h innerorts gilt nur für Kfz, also nicht für Radfahrer (dito die 100 km/h auf Landstraßen, aber das ist wohl weniger relevant).
Hab ich in diesem Jahr schon zweimal gesehen! Einmal A46 in FR DUS nach der Auffahrt Erkrath, da kommt ein echt langes Stück bis zur nächsten Abfahrt und einmal auf der A57 Richtung Köln kurz vor Dormagen, da fuhr eine Frau mit Sack und Pack auf dem Standstreifen, hinter ihr Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht Das waren bestimmt Triathleten, die wolten wohl keinen Windschatten geben.
der Idiot mit Mützchen, hatte kein Problem mit der roten Ampel und war somit genau einer der Deppen die wir brauchen
So etwas sehe ich in Köln täglich, abends, ohne Licht, ohne Helm, dazu dunkle Kleidung, eine Zigarette im Mund, nen Stöpsel im Ohr, freihändig und gegen die Fahrtrichtung, jede Ampel ignorierend