1. Bei der NOB anrufen und fragen, ob sie vielleicht am entsprechenden Tag ein paar Fahrradwagen mehr ab Niebüll dranhängen.
2. Einen Gepäck-Pendelservice für die Zuganreiser einrichten. Die könnten dann in Westerland ihren Neo abgeben und dann mit dem Rad zu Wechselzone fahren - sonst gibt es wieder schöne Stürze, weil einige mit Gepäck nicht auf ihrem Renner fahren können.
so verkehrt finde ich das Konzept nicht. Hier wird halt der Eventcharakter des Triathlon betont - und wenn wir hier ehrlich sind ist es genau das was viele suchen. Warum sonst wird der Hamburg City Man von den meisten (trotz hoher Startgebühren) den anderen Triathlons in Hamburg vorgezogen. Warum reisen die Leute nach Roth, Frankfurt, Wiesbaden obwohl in ihrer Nachbarschaft auch entsprechende Rennen stattfinden? Warum stehen sich die Leute beim Berlin Marathon auf den Füssen, etc. etc. Es gibt beliebige Beispiele wo die Rennen Erfolg haben weil sie einen "Eventcharakter" für den Starter bieten.
So gesehen treibt der Sylt Triathlon das doch nur auf die Spitze. Hier wird den Leuten (aus meiner Sicht) das Event verkauft - da treten dann halt die Startgebühren in den Hintergrund. Kaum einer wird wegen dem Triathlon-"Sport" anreisen (und die Einheimischen auf Sylt sind sicherlich nícht die Zielgruppe).
Ich wünsche Ingo jedenfalls viel Erfolg mit dem Konzept. Die Zielgruppe dürfte vorhanden sein - auch wenn ich mich nicht dazu zähle.
2. Einen Gepäck-Pendelservice für die Zuganreiser einrichten. Die könnten dann in Westerland ihren Neo abgeben und dann mit dem Rad zu Wechselzone fahren - sonst gibt es wieder schöne Stürze, weil einige mit Gepäck nicht auf ihrem Renner fahren können.
Siehe Ausschreibung, gibt es. Kostet € 25,00 Extra.
Aus meiner Sicht wird hier seitens des Veranstalters gehofft, dass man die typische Sylt-Klientel anzieht. Diejenigen, die unbedingt damit angeben wollen, dass sie a) auf Sylt waren und b) dort einen Triathlon gemacht haben, sprich die sich das leisten können und wollen.
...
Und gerade in Bezug auf Sylt ist ja bekannt, dass es viele Leute gibt, die gerne dorthin fahren und finanziell übers Ohr gehauen werden wollen. Und das auch noch völlig in Ordnung finden.
Fiel mir auch als erstes ein.
So als Schicki-Micki-event für die Buuuussssii-Sossaijetti.
Zitat:
Zitat von ika
so verkehrt finde ich das Konzept nicht. Hier wird halt der Eventcharakter des Triathlon betont - und wenn wir hier ehrlich sind ist es genau das was viele suchen. Warum sonst wird der Hamburg City Man von den meisten (trotz hoher Startgebühren) den anderen Triathlons in Hamburg vorgezogen. Warum reisen die Leute nach Roth, Frankfurt, Wiesbaden obwohl in ihrer Nachbarschaft auch entsprechende Rennen stattfinden? Warum stehen sich die Leute beim Berlin Marathon auf den Füssen, etc. etc. Es gibt beliebige Beispiele wo die Rennen Erfolg haben weil sie einen "Eventcharakter" für den Starter bieten.
So gesehen treibt der Sylt Triathlon das doch nur auf die Spitze. Hier wird den Leuten (aus meiner Sicht) das Event verkauft - da treten dann halt die Startgebühren in den Hintergrund. Kaum einer wird wegen dem Triathlon-"Sport" anreisen (und die Einheimischen auf Sylt sind sicherlich nícht die Zielgruppe).
Ich wünsche Ingo jedenfalls viel Erfolg mit dem Konzept. Die Zielgruppe dürfte vorhanden sein - auch wenn ich mich nicht dazu zähle.
1. Bei der NOB anrufen und fragen, ob sie vielleicht am entsprechenden Tag ein paar Fahrradwagen mehr ab Niebüll dranhängen.
2. Einen Gepäck-Pendelservice für die Zuganreiser einrichten. Die könnten dann in Westerland ihren Neo abgeben und dann mit dem Rad zu Wechselzone fahren - sonst gibt es wieder schöne Stürze, weil einige mit Gepäck nicht auf ihrem Renner fahren können.
merci - genau solche Einträge hatten wir uns erhofft, als wir den Thread erstellt haben.