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Zitat von LidlRacer
Ich finde, die Sicht hier ist zu einseitig.
Kinder und Rentner, die mit 10 km/h unsicher rumwackeln, würde ich ungern auf stark befahrenen Straßen sehen.
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Kinder gehören doch jetzt schon auf den Fußweg und Rentner auf die Straße.
Die Autos müssen halt auch aufpassen und müssen vielleicht mal mit 10 kmh hinterherzuckeln. Wo ist das Problem? Alles eine Frage der Gewohnheit.
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Nach Schulschluss sind hier ganze Horden von Schülern auf den beschissensten Radwegen langsam quatschend prima unterwegs, während sie auf der Straße sich und andere gefährden / nerven.
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Gefährden? Es ist wohl eher auch hier nur der Punkt: Nerven.
Radfahren ist in erster Linie ein Verkehrsmittel und wo findet der "richtige" Verkehr statt? Auf der Straße.
Wenn Schüler das noch nicht können, dann müssen die Eltern mit ihnen üben. Guck Dir mal die ganzen Radunfälle an, bei denen Schüler beteiligt sind.
Entweder Radwegunfälle oder Fälle, bei denen die Schüler auf der Straße Harakiri fahren.
Jedes Verkehrsmittel muss verantwortungsvoll genutzt werden - dazu gehört auch, dass man halt ein paar Grundregeln als Radfahrer beherrschen (und sich daran halten) muss. Und dann fährt man auf der Straße sicherer.
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Sportliche Fahrer wie wir sind nicht die Mehrheit und nicht so wichtig wie wir gerne wären.
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Es geht mir nicht um sportliche Radfahrer sondern um Radfahrer, die das Rad als Verkehrsmittel benutzen.
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Bei vielen Radwegen nehme ich mir die Freiheit, sie nicht zu benutzen, weil sie voll mit Buckeln, Scherben, Kindern/Rentnern sind, und würde mir wünschen, dass das erlaubt wäre.
Auf guten Radwegen (die gibt es!) fahre ich aber auch selbst lieber als auf der Straße.
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Mir geht es um Radwege innerorts. Den Radweg möchte ich echt sehen, der die Sicherheit der Radfahrer erhöht ohne diese auf einen riesen Umweg zu schicken.
Außerorts ist wieder ein ganz anderes Thema.