Cluster 3 - nie Hawaii gewonnen, (beste Platzierung war Platz 7 1988, oder?), nie Roth gewonnen (1988 zweiter hinter Koenders, dann ein paar Geschichten mit DQ und Rad-am-Bordstein-kaputt-gefahren), nach den Kriterien oben ist das nicht mehr
Ja, 1988 war er siebter (da war ich auch da, übrigens ging es nach dem Radwechsel brutal bergan...).
Ich pflichte aber HaFu bei, er war ausgesprochen medienpräsent, der erste Triathlet, den die FAZ ausführlich in ihrer berühmten Beilage porträtierte!
In der Thread-Überschrift geht es ja explizit um den "größten" deutschen Langstreckler.
Hier im Thread wird aber eigentlich immer mehr darum gestritten, wer der beste oder wer der erfolgreichste war.
Wenn man so genau hinschaut, ist die Überschrift eh falsch: "aller Zeiten" geht eh nicht. Wer weiß denn, was noch kommt...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
__________________ www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!
Dittrich und Aschmoneit sind zwei exzellente Beispiele dafür, dass die Art und Weise, wie ein Athlet seine Sportart und deren Image in der Öffentlichkeit prägt weit über die tatsächlich erzielten messbaren Wettkampfergebenisse hinausgehen kann.
Dittrich hat (soweit ich weiß) nie einen Ironman gewonnen, hat aber trotzdem über mehr als ein Jahrzehnt praktisch jeden Fernsehbericht aus Hawaii und Roth nahezu dominiert, weil er regelmäßig stundenlang in Führung lag.
Von Zäck, Dittrich und Aschmoneit habe ich kürzlich auf Facebook ein Bild gefunden.
Bei einem bin ich mir aber nicht sicher, ob er es auch wirklich ist.