@Meik:
Stefans Herangehensweise ist eine andere: Alle psychischen Probleme sind hausgemacht und damit per se Luxusprobleme. Erkrankungen existieren nur in körperlicher Ausformung. Und nicht zuletzt: früher waren sie härter und haben weniger geweint.
Das führt dann dazu, dass der Harte-Hund-Standpunkt in einen moralischen Anstrich getüncht werden muss, um mehr Zustimmung zu erheischen. Und schon sind wir bei den hungernden Kindern.
Ich persönlich würde sagen, wenn der Threadsteller das öfter hat liegt eine Essstörung, welcher Art auch immer, vor.