T2.03 ist ein typischer Keko : hammerhart, aber danach ist man besser drauf
Mit Muskelkater von den letzten 2 Tagen war das Vorprogramm schon nicht ohne, wobei ich den Technikteil leicht abwandle(viel einarmig, Kraul-Dehnen, Faust, Wasser streicheln, Oberschenkelabdruck, Hunde paddeln, Betonung Atmen).
Bei den 200ern mit langem Zug hatte ich das Gefühl meine Arme platzen , bei den kurzen pfiff die Lunge.
6*200: 4.05 / 3.55 / 4.02 / 3.50 / 3.55 / 3.42
Paddle-Schwimmen ist nicht meine Stärke:
48,51,51,51,50,51 + einer ohne Paddles und ohne Kraft in 46
Meine Zugfrequenz bei den 200er lang war ca. 25-26 pro 25 Meter, bei den kurzen ca. 28-29.
Keko ich schätze mal, dass ich mit einem knappen 2min- Tempo bei Progr- T2 auf den ersten 400m wirklich Probleme bekomme, überhaupt so langsam zu schwimmen.
Wofür soll das eigentlich gut sein?
Und weiter bekomme ich bestimmt schöne Sprüche beim freien Training auf unser Vereinbahn zu hören, warum ich auf einmal zum "Treibholz" mutiert bin, wenn ich doch gerade auf 1000m-16:26 min ne neue Bestzeit aufgestellt habe.
Keko ich schätze mal, dass ich mit einem knappen 2min- Tempo bei Progr- T2 auf den ersten 400m wirklich Probleme bekomme, überhaupt so langsam zu schwimmen.
Wofür soll das eigentlich gut sein?
Und weiter bekomme ich bestimmt schöne Sprüche beim freien Training auf unser Vereinbahn zu hören, warum ich auf einmal zum "Treibholz" mutiert bin, wenn ich doch gerade auf 1000m-16:26 min ne neue Bestzeit aufgestellt habe.
Das 2min Tempo gilt nur für die 7 min auf 400 Schwimmer.
Du solltest schon schneller sein.
Du kannst in der Tabelle Intervalle deine Zielvorgaben nachschauen
Ich war heute auch mal wieder im Wasser und bin doch glatt den T2.01 geschwommen. Mit einer momentanen 400m-Zeit von knapp über 7 Minuten wollte ich gerne 2 min auf 100 m schwimmen.
Geworden sind es 1:55/3:50/7:42/3:51/1:52...die 100er und 200er waren für mich gefühlt im angegebenen Bereich; beim 400er musste ich ein bisschen knautschen hintenraus.
Das sagt mir mal wieder, dass ich nicht "schnell" schwimmen kann. (Aber ich habe mich bemüht einfach einen sauberen Zug zu schwimmen!)
Und ich musste feststellen, wenn man Zeit hat mittags schwimmen zu gehen, ist das Bad fast leer !
Keko ich schätze mal, dass ich mit einem knappen 2min- Tempo bei Progr- T2 auf den ersten 400m wirklich Probleme bekomme, überhaupt so langsam zu schwimmen.
Wofür soll das eigentlich gut sein?
Und weiter bekomme ich bestimmt schöne Sprüche beim freien Training auf unser Vereinbahn zu hören, warum ich auf einmal zum "Treibholz" mutiert bin, wenn ich doch gerade auf 1000m-16:26 min ne neue Bestzeit aufgestellt habe.
Also zum einen werden meine Porgramme hier nicht hinterfragt!!!
Zum anderen würde es doch gerade dir mit deinem Mörder-Stil guttun, mal ein paar ganze ruhige Runden zu schwimmen, oder?!
Und nicht zuletzt kannst du nach meiner genialen Tabelle mit deiner 400m-Bestzeit doch auch mit 7:40 beginnen, dann :25 und :10. Das ist dann gar nicht mehr so extrem langsam.
Und nicht zuletzt: der eigentliche Knackpunkt ist der Aufbau des Tempogefühls, das im Schwimmen genauso wichtig ist wie auf dem Rad oder beim Laufen. Es wird dir nämlich später helfen, dein optimales Wettkampftempo freihändig schwimmen zu können. Die drei 400er sind auch bewußt als Steigerung gedacht, wo du versuchen sollst, genau auf das Tempo zu schwimmen.
Zu allerletzt: die ruhigen 400er mit kurzen Pausen sind vergleichbar mit langen ruhigen Läufen oder Kurbeleinheiten auf dem Rad. Also Grundlagentraining.
Was mir gerade auffällt: deine 400m-Zeit paßt nach meiner Tabelle tatsähclich sehr gut zu deiner aktuellen 1000m Bestzeit.
Also zum einen werden meine Porgramme hier nicht hinterfragt!!!
Zum anderen würde es doch gerade dir mit deinem Mörder-Stil guttun, mal ein paar ganze ruhige Runden zu schwimmen, oder?!
Und nicht zuletzt kannst du nach meiner genialen Tabelle mit deiner 400m-Bestzeit doch auch mit 7:40 beginnen, dann :25 und :10. Das ist dann gar nicht mehr so extrem langsam.
Und nicht zuletzt: der eigentliche Knackpunkt ist der Aufbau des Tempogefühls, das im Schwimmen genauso wichtig ist wie auf dem Rad oder beim Laufen. Es wird dir nämlich später helfen, dein optimales Wettkampftempo freihändig schwimmen zu können. Die drei 400er sind auch bewußt als Steigerung gedacht, wo du versuchen sollst, genau auf das Tempo zu schwimmen.
Zu allerletzt: die ruhigen 400er mit kurzen Pausen sind vergleichbar mit langen ruhigen Läufen oder Kurbeleinheiten auf dem Rad. Also Grundlagentraining.
Was mir gerade auffällt: deine 400m-Zeit paßt nach meiner Tabelle tatsähclich sehr gut zu deiner aktuellen 1000m Bestzeit.
OK, Coach! Habs jetzt verstanden und werds morgen ohne Murren absolvieren!
Also zum einen werden meine Porgramme hier nicht hinterfragt!!!
Zum anderen würde es doch gerade dir mit deinem Mörder-Stil guttun, mal ein paar ganze ruhige Runden zu schwimmen, oder?!
Und nicht zuletzt kannst du nach meiner genialen Tabelle mit deiner 400m-Bestzeit doch auch mit 7:40 beginnen, dann :25 und :10. Das ist dann gar nicht mehr so extrem langsam.
Und nicht zuletzt: der eigentliche Knackpunkt ist der Aufbau des Tempogefühls, das im Schwimmen genauso wichtig ist wie auf dem Rad oder beim Laufen. Es wird dir nämlich später helfen, dein optimales Wettkampftempo freihändig schwimmen zu können. Die drei 400er sind auch bewußt als Steigerung gedacht, wo du versuchen sollst, genau auf das Tempo zu schwimmen.
Zu allerletzt: die ruhigen 400er mit kurzen Pausen sind vergleichbar mit langen ruhigen Läufen oder Kurbeleinheiten auf dem Rad. Also Grundlagentraining.
Was mir gerade auffällt: deine 400m-Zeit paßt nach meiner Tabelle tatsähclich sehr gut zu deiner aktuellen 1000m Bestzeit.
Hi Keko, ich habe diesen Thread lange nicht verfolgt und jetzt die Tabelle entdeckt. Bestimmt hast Du die irgendwo mal in ihrer Herleitung eingeführt. Oder? Wo finde ich die Begründung? Danke.
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and that is even better.
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Hi Keko, ich habe diesen Thread lange nicht verfolgt und jetzt die Tabelle entdeckt. Bestimmt hast Du die irgendwo mal in ihrer Herleitung eingeführt. Oder? Wo finde ich die Begründung? Danke.
Wie es oberhalb der Tabelle geschrieben steht: Basis sind die jeweiligen Weltrekorde. Anhand dieser wurde der Ermüdungsfaktor errechnet