Ich könnte mich maßlos über diese Ignoranz ärgern. Das sind erwachsene Menschen und sie benehemen sich wie Kinder.
Nee, nee, so nicht! Mein Sohn ist drei Jahre alt und wenn ich Ihn im dunkeln, zum laufen oder mit aufs Rad nehme,
besteht er bzw. erinnert er mich an ausreichend Licht und "Flektoren"...
__________________
Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.
Heute morgen gleich der nächste Zwischenfall.
Frankfurter Westwind. Das bedeutet Gegenwind auf dem Weg zur Arbeit.
Ich fahre den Niddauferweg hinunter, überhole dabei ein paar Radler und erfreue mich des Lebens.
Irgenwann (kurz vorm Doschtebudsche) habe ich so ein komisches Gefühl, dreh mich um und sehe einen keuchenden sehr angestrengt dreinblickenenden - ich vermute Bänker - in ca. 30 cm Abstand zu meinem Hinterrad fahren, den ich kurz vorher überholt hatte.
Prompt rasselt der Depp mir fast hinten rein. Ich habe ihm dann erklärt, das ich ihn bei dem Wind nicht hören könne und es kreuzgefährlich ist, wenn er so dicht auf mich auffährt, ohne dass ich weiss, dass ich jemanden im Schlepptau habe. Ausserdem habe ich ihm eröffnet er wäre ein §%/%§E)== und solle sich $§$§/$P?)! Sonst würde ich absteigen und ihm mal so richtig &/%%$%§$&.
Fortan liess er sich zurückfallen und ward nicht mehr zu sehen.
Zitat:
Zitat von Oli68
Nee, nee, so nicht! Mein Sohn ist drei Jahre alt und wenn ich Ihn im dunkeln, zum laufen oder mit aufs Rad nehme,
besteht er bzw. erinnert er mich an ausreichend Licht und "Flektoren"...
Dann danke es ihm und sei froh, dass es in Eurer Familie jemanden gibt, der Sensoren für seine Umwelt hat
Ich wohne praktisch direkt am Niddauferweg und das ist auch für mich der Weg zur Arbeit bzw. der Einstieg in die Trainingsstrecken. Ich habe mir lange abgewöhnt da sportlich fahren zu wollen. Das kostet einfach zu viele Nerven. Früh morgens ist es ok aber sonst teilw. lebensgefährlich.
Mich beeindruckt immer wieder, wie Fußgänger es schaffen, die gesamte Breite des Weges einzunehmen. Ist der Weg zu breit, wird die Technik des unberechenbaren Zickzacklaufens eingesetzt, effektiv ergänzt durch diese unsäglichen ausziebahren Gummileinen an denen ein dreister kleiner Kläffer zerrt.
Raumdeckung in Perfektion, jeder Fußballtrainer hätte seine Freude dran .
Zitat:
Zitat von blutsvente
einen keuchenden sehr angestrengt dreinblickenenden - ich vermute Bänker -
Sag doch gleich Kapitalistenschwein , wenn er nicht gerade einen Anzug anhatte, würde ich mir solche Schlussfolgerungen nicht zutrauen.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Er war ungewöhnlich aggressiv. Verbal und so wie er (mit Kindersitz) fuhr
Oh, quasi das "grüne" Pendant zum Sharan, Touran etc Fahrer.
Vadder möchte auf dicke Hose machen, hat aber keine Power (Scheiß-Karre oder scheiß Fahrrad).
Täglich zu beobachten, sei nicht so streng mit ihm. Wenn die Kinder aus dem Haus sind und er Porsche (oder Carbon-HT) fahren darf, wird er auch ruhiger.
Ich wohne praktisch direkt am Niddauferweg und das ist auch für mich der Weg zur Arbeit bzw. der Einstieg in die Trainingsstrecken. Ich habe mir lange abgewöhnt da sportlich fahren zu wollen. Das kostet einfach zu viele Nerven. Früh morgens ist es ok aber sonst teilw. lebensgefährlich.
Mich beeindruckt immer wieder, wie Fußgänger es schaffen, die gesamte Breite des Weges einzunehmen. Ist der Weg zu breit, wird die Technik des unberechenbaren Zickzacklaufens eingesetzt, effektiv ergänzt durch diese unsäglichen ausziebahren Gummileinen an denen ein dreister kleiner Kläffer zerrt.
Es ist derart anstrengend sich dauernd konzentrieren und das Verhalten der anderen antizipieren zu müssen. Aber mit der zeit entwickelt man dafür einen Sinn, was der andere Vorhat oder wählt seine Linie so, dass die Möglichkeit eines Crashes reduziert wird.
Wenn ich (besser wir) das nicht täte(n), dann käme es jeden Tag zu mehreren Karambolagen.
Gestern hatte ich jedoch keine Möglichkeit mehr auszuweichen, da die Gute, durch einen nicht vorhersehbaren Richtungswechsel, direkt in mich reingefahren ist