Theoretisch würde ich aber einen regelmäßigen Rhythmus vertreten ... !
so handhabe ich das meist. mein erster wecker klingert 365/a um 5:50; dann bleib ich meist auch wach; und steh dann zeitnah auf.
fürs gute, zügige einschlafen hat es sich bei mir bewährt, zur gleichen zeit abends schlafen zu gehen. wenn ich ausm rhythmus raus bin - kommt schon mal vor - ists schwer, wieder reinzukommen.
Abends weniger Trinken, dann musst du um die Uhrzeit auch nicht zum Klo
der ist gut,
würde mich auch freuen wenns so wäre,
bin handwerker und die fangen um 7 uhr an mit arbeiten.
aber nur noch 4 jahre, dann gibts rente, ich gehöre wohl noch zu den letzten, die sie ausbezahlt bekommen.
dann nur noch training.
denn die insel lockt noch immer.
Ich bin zwar über 40, konnte mich aber bislang gut vor der "senilen Bettflucht" retten. Wenn ich früh aufstehen muss, stehe ich früh auf und wenn ich ausschlafen kann, schlafe ich aus. Mein ins-Bett-gehen ist auch unregelmäßig genug, dass ich nicht zu einer festen Zeit aufstehen will und da ich in der Woche eher ein Schlafdefizit habe, muss ich am Wochenende auch mal vor-/hinterherschlafen.
In der Steinzeit gab es übrigens auch keine Wecker, von daher kann ein Wecker eh nicht Phalleo-konform sein .
Glaube ich dir, aber so ein Wecker ist schwer einstellbar und auch am Wochenende nicht abstellbar, oder ?
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.