Spontan kommen mir Hunde in den Sinn:
Da gibt es die, die freudig auf einen zulaufen um sich ihre Streicheleinheit abzuholen.
Dann gibt es die die bedrohlich knurren wenn man sie nur anschaut.
Und dann gibt's noch die, die ohnehin permanent kläffen und nur nerven.
Bei Hunden liegt es dann meist an deren Erziehung, Umfeld und Erfahrungen mit Artgenossen und Menschen.
D. h. das Verhalten aller drei o. g. Typen ist nachvollziehbar.
Die Frage die sich aber stellt: Welcher Hund ist im täglichen Leben in einem Ballungsraum voll mit anderen Hunden, Radfahrern, Joggern, Kindern auf Spielplätzen, in Biergärten, in Stadtwohnungen und Reihenhaussiedlungen etc. am angenehmsten für den Besitzer und die Menschen um ihn herum?
Wau!
N.
ungeachtet des Temperaments des Vierbeiners sind es in der Regel deren Herr- oder Frauchen die Sozialkrüppel sind
Jetzt kommen so langsam die Tage, an denen man nicht nur die Grundlagenausdauer, sondern auch die mentale Härte schult
Die "morgens und abends-Lutscher" motten ihre sattelbetaschten Räder und ihre Aldi-Helme ein und verseuchen erst im Mai wieder das Niddaufer.
Dafür kommt jetzt die Zeit der unbeleuchteten Jogger, Walker und Köter. Ich denke über den Kauf eines "bullbar" nach
Ich hab das Problem... und es ist nicht lustig. Auf meinem direkten Heimweg kreuze ich dummerweise den Weg einer Kampfbestie (aka Wach und Hofhund). Dieser Köter ist nie angeleint und zudem noch von der Rasse Rottweiler.
Da ich kein Bock habe jeden Tag das Adrenalin zu spüren, mach ich einen Umweg. Trainingstechnisch sicherlich förderlich, aber im Winter ist die Strecke nun mal sicherer als eine befahrene Straße.
Ultraschall wird bei dem Biest nichts bringen. Um einen Elektroschocker einzusetzen müsste ich den direkten Kontakt suchen, und dieser Kontakt will ich nicht nochmal haben.
Die einzige Möglichkeit ist wohl die Mitgliedschaft in einem Schützenverein und den Köter in einer Notwehrhandlung zu bezwingen..... Mal im ernst, wie geht ihr mit Hunden um ?
Auf dem Rad hatte ich da bisher noch nie Probleme, bin nur einmal von 'nem Kläffer verfolgt worden. Der Besitzer hat nur gelacht. Jedenfalls die ersten paar Hundert Meter. Dann wurde er panisch, weil Fiffi nicht mehr zurückkommen wollte. Ist gut anderthalb Kilometer mit mir durch den Wald gelaufen. Danach war er dann wohl entweder Vogelfutter oder er wird inzwischen angeleint.
Bei einem Rottweiler würde ich mich wohl auch für den Umweg entscheiden. Jedenfalls wenn der Köter wirklich aggressiv ist. Wenn Du ihm schon ein paarmal begegnet bist und es ist noch alles dran, dann macht der eh nur auf dicke Hose oder wartet bis Du Dein Vorderrad auf seinen Grund und Boden bewegst. Da würde ich es drauf ankommen lassen. Wenn er Dich schonmal angefallen hat (und so hört es sich an), dann hätte ich den Besitzer direkt angezeigt, würde jetzt aber definitiv den Umweg wählen.
Dieser Köter ist nie angeleint und zudem noch von der Rasse Rottweiler.
Da ich kein Bock habe jeden Tag das Adrenalin zu spüren, mach ich einen Umweg. Trainingstechnisch sicherlich förderlich, aber im Winter ist die Strecke nun mal sicherer als eine befahrene Straße.
Zitat:
Zitat von noam
wie wärs denn wenn du das gespräch mit dem hundehalter suchst?
Seh ich auch so: Erst Hundehalter, dann Ordnungsamt, wenn's nix bringt. Wär ja noch schöner, wenn ich mir von einem Hund diktieren lasse, wo ich langzufahren habe.
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One week without training makes one weak.
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