Da sind zB riesige Nasen, Ohren, Haende und Fuesse zu sehen, wo alles vor ein paar Jahren noch normal aussah.
Ich möchte noch mal Zweifel an der Aussagekraft dieser Indizien anmelden. Habe mich (noch) nicht vertieft mit dem Thema beschäftigt, aber gerade hieß es in einer Sendung auf Arte (Dem Jungbrunnen auf der Spur), bereits nach 20 Min. Joggen erhöhe sich der natürliche Wachstumshormon-Level auf das 3-fache.
Bei jahrelangem professionellem Ironman-Training ist man also - abhängig von Art und Umfang des Trainings - ziemlich lange natürlich erhöhten Hormonspiegeln ausgesetzt. Und es wird vermutlich bei der genauen Höhe als auch der Wirkung der Hormone auf verschiedene Körperteile nicht unwesentliche individuelle Unterschiede geben.
Damit will ich keinesfalls das Ausmaß des Dopings durch Wachstumshormone herunterspielen. Nur die Diagnose dürfte nicht ganz so einfach sein ...
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Bei jahrelangem professionellem Ironman-Training ist man also - abhängig von Art und Umfang des Trainings - ziemlich lange natürlich erhöhten Hormonspiegeln ausgesetzt. Und es wird vermutlich bei der genauen Höhe als auch der Wirkung der Hormone auf verschiedene Körperteile nicht unwesentliche individuelle Unterschiede geben.
Wenn eine Frau jahrelang Hochleistungssport treibt ohne Symptomatik, und dann innerhalb von sechs bis zwölf Monaten eine starke Akromegalie entwickelt, ist das ein sehr starkes Indiz für HGH-Mißbrauch, selbst dann wenn man große individuelle Unterschiede unterstellt (die es m.W. garnicht gibt, abgesehen vielleicht von Krankheiten).
Ich möchte noch mal Zweifel an der Aussagekraft dieser Indizien anmelden. Habe mich (noch) nicht vertieft mit dem Thema beschäftigt, aber gerade hieß es in einer Sendung auf Arte (Dem Jungbrunnen auf der Spur), bereits nach 20 Min. Joggen erhöhe sich der natürliche Wachstumshormon-Level auf das 3-fache.
Bei jahrelangem professionellem Ironman-Training ist man also - abhängig von Art und Umfang des Trainings - ziemlich lange natürlich erhöhten Hormonspiegeln ausgesetzt. Und es wird vermutlich bei der genauen Höhe als auch der Wirkung der Hormone auf verschiedene Körperteile nicht unwesentliche individuelle Unterschiede geben.
Nun, neu ist das natürlich nicht. Und was glaubst Du, wieviel mal größer mag die HGH-Zufuhr durch Doping wohl sein? Ich weiß es nicht, ist aber irrelevant, weil man ja die Auswirkungen kennt: als sauberer Sportler, der das ganze meinetwegen schon 15 Jahre lang macht, ist man am Tag einer sehr harten Einheit einigermaßen angeschlagen. Mit HGH und Testosteron ist man mehr oder weniger taufrisch. Geh mal in ein Fitnessstudio und frag die Leute; die geben ganz bereitwillig Auskunft.
kann denn jetzt mal irgendwer die eindeutigen vorher-nachher-bilder einstellen?
ich kann leider kein bild finden, wo man irgendetwas erkennen könnte (ist vielleicht ja auch kein zufall, dass es solche bilder nicht gibt).
(und nur um das auch noch gesagt zu haben, sozusagen für's protokoll:
ich behaupte nicht, dass besagte dame nicht gedopt hat)
noch dazu reden wir ja nicht von chrissie, sondern von caroline steffen.
ich jedenfalls.
und andere auch.
Und ich habe immer noch keine Bilder gesehen, die bei ihr derart drastische Veränderungen zeigen, die sich nicht durch das seit Jahresanfang drastisch veränderte Training unter Sutton + Ernährungsumstellung erklären lassen.