Jetzt habe ich deinen Ehrgeiz geweckt ? Hau rein !
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Da sollte man sich erstmal minutenweise rantasten, denn normalerweise fallen die Zeiten nicht minutenweise, es sei denn , man ist Anfänger, oder hat bisher nichts derartiges trainiert.
Ich glaube, so setzt man sich höchstens Grenzen im Kopf. Ich habe auch jahrelang gedacht, ich würde bestenfalls irgendwann mal ne hohe 39 aufn Zehner und vielleicht so ne 3:10 im Marathon schaffen. Solang ich das geglaubt hab, sind meine Bestzeiten tatsächlich nur in 10sec-Schritten besser geworden, mit vielen kleinen Rückschlägen zwischendurch. Man findet ja auch immer reichlich Begründungen (zu schwer, erst mit 30 angefangen, in der Jugend kein Fussi gespielt, stattdessen jahrzehntelang gesoffen & geraucht etc).
Seit ich aber akzeptiert habe, dass noch viel mehr Potenzial da ist, wenn man sich mal richtig reinkniet und halt dran glaubt, dass man`s kann, gehts richtig vorwärts: Dieses Jahr Bestzeiten auf allen Distanzen außer Ironman (aber das ist ne andere Story...) u.a. Marathon 2:56 hoch (unterwegs HM-PB ), und heute ganz frisch eingetroffen Zehner in 36:45, fast genau 2min schneller als letztes Jahr. Also Leute, gebt Gas, unmöglich ist gar nix!
Ich glaube, so setzt man sich höchstens Grenzen im Kopf. Ich habe auch jahrelang gedacht, ich würde bestenfalls irgendwann mal ne hohe 39 aufn Zehner und vielleicht so ne 3:10 im Marathon schaffen. Solang ich das geglaubt hab, sind meine Bestzeiten tatsächlich nur in 10sec-Schritten besser geworden, mit vielen kleinen Rückschlägen zwischendurch. Man findet ja auch immer reichlich Begründungen (zu schwer, erst mit 30 angefangen, in der Jugend kein Fussi gespielt, stattdessen jahrzehntelang gesoffen & geraucht etc).
Seit ich aber akzeptiert habe, dass noch viel mehr Potenzial da ist, wenn man sich mal richtig reinkniet und halt dran glaubt, dass man`s kann, gehts richtig vorwärts: Dieses Jahr Bestzeiten auf allen Distanzen außer Ironman (aber das ist ne andere Story...) u.a. Marathon 2:56 hoch (unterwegs HM-PB ), und heute ganz frisch eingetroffen Zehner in 36:45, fast genau 2min schneller als letztes Jahr. Also Leute, gebt Gas, unmöglich ist gar nix!
das ist wohl war.
ich ertappe mich beim laufen oft, das ich ohne grund langsamer werde.
durch gutes zureden meinerseits, wieder tempo aufnehme und mich dann wundere, das es sogar schneller geht.
doch eine ganze menge kopf dabei, obwohl man ja mit den beinen rennt.
Ich glaube, so setzt man sich höchstens Grenzen im Kopf. Ich habe auch jahrelang gedacht, ich würde bestenfalls irgendwann mal ne hohe 39 aufn Zehner und vielleicht so ne 3:10 im Marathon schaffen. Solang ich das geglaubt hab, sind meine Bestzeiten tatsächlich nur in 10sec-Schritten besser geworden, mit vielen kleinen Rückschlägen zwischendurch. Man findet ja auch immer reichlich Begründungen (zu schwer, erst mit 30 angefangen, in der Jugend kein Fussi gespielt, stattdessen jahrzehntelang gesoffen & geraucht etc).
Seit ich aber akzeptiert habe, dass noch viel mehr Potenzial da ist, wenn man sich mal richtig reinkniet und halt dran glaubt, dass man`s kann, gehts richtig vorwärts: Dieses Jahr Bestzeiten auf allen Distanzen außer Ironman (aber das ist ne andere Story...) u.a. Marathon 2:56 hoch (unterwegs HM-PB ), und heute ganz frisch eingetroffen Zehner in 36:45, fast genau 2min schneller als letztes Jahr. Also Leute, gebt Gas, unmöglich ist gar nix!
hab mir ja auch vorgenommen, nächstes Jahr sub40/10 zu schaffen.
Die letzte gültige Wettkampfzeit (43:52min) ist über sechs Jahre her, also eigentlich nicht mehr relevant. Jetzt gibt es am Wochenende noch eine Veranstaltung mit div. Distanzen, u.a 5/10/HM und und eigentlich war ein HM-Start geplant. Bin am 10.10 in München den Marathon gelaufen, ist da ein Start beim HM überhaupt sinnvoll oder soll ich besser eine 10er "Richtzeit" als Basis für sub40/10 setzen?
Was meint Ihr?
Danke,
Harald
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Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren - aber wie ich sehe, bist du unbewaffnet...
hab mir ja auch vorgenommen, nächstes Jahr sub40/10 zu schaffen.
Die letzte gültige Wettkampfzeit (43:52min) ist über sechs Jahre her, also eigentlich nicht mehr relevant. Jetzt gibt es am Wochenende noch eine Veranstaltung mit div. Distanzen, u.a 5/10/HM und und eigentlich war ein HM-Start geplant. Bin am 10.10 in München den Marathon gelaufen, ist da ein Start beim HM überhaupt sinnvoll oder soll ich besser eine 10er "Richtzeit" als Basis für sub40/10 setzen?
Was meint Ihr?
Danke,
Harald
Kommt drauf an wie du dich fühlst. Wenn dein Training nach dem Marathon etwas ruhiger war, müssten sich deine Beine ja auch wieder regeneriert haben, von daher sollte einem HM nichts im Wege stehen.
Wenn du aber mal wissen möchtest, wo du jetzt vom 10km Tempo her stehst, würde ich den 10er laufen, da der a) richtig vermessen sein wird und b) du in einem Wettkampf immer schneller läufst als im Training und daher ideal zur Leistungsmessung ist.
Kommt drauf an wie du dich fühlst. Wenn dein Training nach dem Marathon etwas ruhiger war...
Welches Training nach dem Marathon?
War seit dem 10.10 einmal Laufen und hab mich dann anschließend gefragt, wie ich den Marathon überhaupt in der Zeit schaffen konnte. Will heißen: Ich war sowas von platt (was aber ja eigentlich nach einem Marathon auch normal ist, denke ich).
Es reizt mich natürlich schon, mal wieder eine aktuelle 10er WK-Zeit zu haben. Dann weiß ich wenigstens, wo ich stehe.
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Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren - aber wie ich sehe, bist du unbewaffnet...