Kann mir jemand etwas zu dem Rad sagen? Ich finde es einfach nur genial aber irgend wie kommt es bei mir als Anfänger wahrscheinlich etwas übertreiben...
Schon mal Danke im Voraus!
Plastik aus Taiwan auf höchstem Niveau...
Ernsthaft: IMHO ein sehr gutes Bike, Alessandro kann Dir da mehr zu sagen.
Ob es übertrieben ist? Nicht mehr oder weniger als der größte Teil der anderen Räder in den Wechselzonen. Keiner von uns lotet das Material auch nur ansatzweise aus - fahr was Dir gefällt, denn die psychische Komponente ("Geiles Material - da fahr' ich gleich doppelt so schnell!!!") spielt eine größere Rolle als man sich oftmals eingestehen will.
D. - würde bei dem Rad auch nicht nein sagen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich sag besser nicht, wieviel Räder ich hab, sonst kommen die Männer mit den weißen Kitteln...
Rennrad: klassischer Renner, Rennlenker, kein Aufsatz, Rad zum Kilometerfressen, keine echte Rennposition
Wettkampfrad: ausgefallenes Material für die Psyche
Tria-Trainingsrad: ebenfalls auf Kilometerfressen ausgelegtes Rad mit exakt der gleichen Sitzposition wie auf dem Wettkampfhobel.
Ich fahre also im Winter bis ins Frühjahr rein auf dem Rennrad oder MTB und fange je nach Beginn der Wettkampfsaison nach und nach an, Einheiten auf dem Tria-Rad zu fahren. Nicht gleich 180 auf dem Aufsatz, sondern erstmal ne Stunde, dann zwei etc.. Sozusagen sanfte Um- und Eingewöhnung, bis ich nach 2-3 Wochen komplett auf die Triamaschine umsteige und das Rennrad in den Sommerschlaf geht.
OK, OK drei Räder ist mir für den Anfang zu heftig, zugegeben. Wie wäre es denn mit der Variante, im Winter normales Rennrad, im Frühjahr schonmal nen Aufsatz drauf und dann im Sommer auf Rennmaschine umsteigen?
Mich würde trotzdem interessieren wieviele Räder Du hast.
Ich habe sechs Räder. Ein Trekkingrad, ein Fully, ein Hardtail (alt), ein Triathlonrad, ein Rennrad und aus den Überresten ist noch ein weiteres Rennrad für den Winter-/Schlechtwetterbetrieb entstanden. Mehr Platz ist in meinem Fahrradraum nicht mehr.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich habe sechs Räder. Ein Trekkingrad, ein Fully, ein Hardtail (alt), ein Triathlonrad, ein Rennrad und aus den Überresten ist noch ein weiteres Rennrad für den Winter-/Schlechtwetterbetrieb entstanden. Mehr Platz ist in meinem Fahrradraum nicht mehr.
Angeber!
Ich habe nur eins!
Aber spätestens im Frühjahr wohl ein zweites!
Ich glaube du solltest dir erst mal darüber klar werden, ob du einen Alu- oder einen Carbonrahmen willst. Der Carbonrahmen ist etwas leichter und stabiler. Ob du den Unterschied beim Fahren merkst, wage ich mal zu bezweifeln. Messbar schneller wirst du mit dem Carbonrahmen nicht sein. < 3-5 min auf einer LD ist für mich nicht messbar (es sei denn du fährst unter 5h).
Ich kenne die Geometrien von den Felt-Rädern nicht, gehe aber mal davon aus, dass du auf allen Rädern die gleiche Sitzposition finden wirst.
Grundsätzlich ist Alu "wartungsfreundlicher", will heißen beim Anziehen der Schrauben im Karbonrahmen muss man extrem vorsichtig sein. Viele empfehlen einen Drehmomentschlüssel.
Bei einem Sturz ist die Möglichkeit eines unsichbaren Risses beim Carbon größer.
Ob und wie weit es sich bei den einzelnen Laufrädern um brauchbare Aero-Laufräder handelt, kann ich nicht sagen.
Je teurer die Räder werden, desto hochwertiger werden auch die Komponenten. Der normale Athlet sollte aber mit dem Ultegra-Mix auskommen.
Wenn es dir darum geht mit max. 3.000 Euro möglichst schnell zu sein, kaufe dir z.B. das S 22, verkaufe die Räder und kaufe dir ein paar vernünftige Aero-Laufräder.
Volker
ps. ich habe nur ein Triathlon-Rad und ein Rennrad und ein Trekking-(Stadt)-Rad
Ich glaube du solltest dir erst mal darüber klar werden, ob du einen Alu- oder einen Carbonrahmen willst. Der Carbonrahmen ist etwas leichter und stabiler. Ob du den Unterschied beim Fahren merkst, wage ich mal zu bezweifeln. Messbar schneller wirst du mit dem Carbonrahmen nicht sein. < 3-5 min auf einer LD ist für mich nicht messbar (es sei denn du fährst unter 5h).
Ich kenne die Geometrien von den Felt-Rädern nicht, gehe aber mal davon aus, dass du auf allen Rädern die gleiche Sitzposition finden wirst.
Grundsätzlich ist Alu "wartungsfreundlicher", will heißen beim Anziehen der Schrauben im Karbonrahmen muss man extrem vorsichtig sein. Viele empfehlen einen Drehmomentschlüssel.
Bei einem Sturz ist die Möglichkeit eines unsichbaren Risses beim Carbon größer.
Ob und wie weit es sich bei den einzelnen Laufrädern um brauchbare Aero-Laufräder handelt, kann ich nicht sagen.
Je teurer die Räder werden, desto hochwertiger werden auch die Komponenten. Der normale Athlet sollte aber mit dem Ultegra-Mix auskommen.
Wenn es dir darum geht mit max. 3.000 Euro möglichst schnell zu sein, kaufe dir z.B. das S 22, verkaufe die Räder und kaufe dir ein paar vernünftige Aero-Laufräder.
Volker
ps. ich habe nur ein Triathlon-Rad und ein Rennrad und ein Trekking-(Stadt)-Rad
Hi,
ja mit dem Rahmen bin ich mir da auch net sicher, tendiere aber trotz der Risiken eher zu Carbon, naja, wenn Du von 3-5 min. sprichst ist das in der Tat nicht allzu viel. Mal ne Gegenfrage: Wie hoch würdest Du denn dann den Nutzen der Laufräder sehen?
Kannst Du mir vllt. nochmal nen Tipp geben, wobei es bei den Laufräder letzlich ankommt, woran erkenne ich denn gescheit?