Zitat:
Zitat von Flow
Morgen und übermorgen wieder ~"eine gute Stunde", nicht wahr ?
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Da wir uns bereits in Woche drei meines Superharten Halbmarathonplans befinden, stehen Morgen 60min GA1 an (zusätzlich bin ich zum Schwimmen verabredet, aber das zählt als recovery) und am Sonntag ganze 80min GA1.
Ich überlege das GA1 Tempo morgen von 7:30 mal auf 7:20 oder 7:15 hochzuschrauben. Für den langen Lauf am Sonntag macht es glaube ich erstmal Sinn bei 7:30 zu bleiben. Was denkt ihr?
Ein Vereinskollege will mich übrigens immer überreden Samstags den langen Lauf ein Stück mitzulaufen. Es gibt ein Teilstück von 10km bei dem man dazustoßen kann, dass die Geschwindigkeit mit 6:00 für mich einfach immer noch zu hoch ist mag er nicht so recht einsehen....
Zitat:
Zitat von maestrosys
 Wenn du bei Intervallen noch Lust auf Schokolade verspürst musst nur schneller laufen. Dann vergehen diese gelüste wie von Selbst und das Stehenbleiben wird dein größtes Begehr. 
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Also während des Laufens will ich definitiv keine Schokolade. Da bin ich meist verwundert am feststellen, wie deutlich ich merke wann mir das Laktat in die Beine schießt. Um dann zu bemerken wie frustrierend schnell es das tut.
Edith hat noch eine Frage.
Nächste Woche ist wieder Recovery, die Woche drauf fängt dann nach Plan das Bahntraining an. Bis zum Frankfurtmarathon werden wir wohl auch im Verein weiterhin Bahntraining machen, danach wird das Donnerstagstraining durch lockere Waldläufe ersetzt (für die anderen "locker"). Für mich steht in nächster Zeit immer Dienstags besagtes Intervalltraining an. Das beginnt z.B. mit 8x400m bei 85-90%.
Die Frage ist nun: Zweimal die Woche Intervalle machen, solange das Vereinstraining noch läuft, oder die eine Bahneinheit durch einen GA1 oder GA1/2 Lauf ersetzen?
Braucht der Hintern mehr Grundlagen oder mehr Tempo? (Zumal mir diese 8x400 echt lächerlich vorkommen, bei dem Puls... )