Stilgenbauer ist/war in einer Trainingsgruppe mit Michi Weiss und vuckovic!
Wer natürlich von solchen Athleten seine Trainingstipps und Nahrungsergänzungsmittel bezieht, der kann die Prinzipien herkömmlicher Trainingslehre schon mal aushebeln...
Bin gespannt, wann Arne auch noch Stilgenbauer-Freund Michi Weiss im Studio eine Plattform bietet, sich seinen Sponsoren zu präsentieren...
Stilgenbauer ist/war in einer Trainingsgruppe mit Michi Weiss und vuckovic!
Wer natürlich von solchen Athleten seine Trainingstipps und Nahrungsergänzungsmittel bezieht, der kann die Prinzipien herkömmlicher Trainingslehre schon mal aushebeln...
Bin gespannt, wann Arne auch noch Stilgenbauer-Freund Michi Weiss im Studio eine Plattform bietet, sich seinen Sponsoren zu präsentieren...
(Bin gerade ein bischen angefressen)
Ich kann Deinen Unmut verstehen. Mal sehen, wie und zu welchen Themen in der Sendung heute Stellung genommen wird. Ich finde den Beigeschmack auch ziemlich fade...
Stilgenbauers Leistungsentwicklung ist bemerkenswert und trainingsmethodisch schwer nachvollziehbar: 2008 32:56 auf 10k, 2009 30:58.
2009 war auf der Bahn.
Meine Freundin hat den Freiburger Marathon gewonnen. Sie wurde früher wegen Belastungsasthma von Lothar Heinrich behandelt. Ich stehe gelegentlich mit Prof. Andreas Schmid am Sandkasten. Im Jahr 2005 habe ich mich über die Langdistanz von 10:12 auf 9:22 Stunden verbessert. Und jetzt?
Nu wartet es doch mal ab. Bisher habe ich nicht erlebt, dass Arne nicht auch die für den zu interviewenden unangenehmen Fragen gestellt hat - ganz im Gegensatz zu den "etablierten Sportsendungen".
Genau deshalb gucke ich immer alle Folgen gerne - wenn auch zumeist aus dem Archiv.
2009 war auf der Bahn.
Meine Freundin hat den Freiburger Marathon gewonnen. Sie wurde früher wegen Belastungsasthma von Lothar Heinrich behandelt. Ich stehe gelegentlich mit Prof. Andreas Schmid am Sandkasten. Im Jahr 2005 habe ich mich über die Langdistanz von 10:12 auf 9:22 Stunden verbessert. Und jetzt?
Grüße,
Arne
Arne, von 10:12 auf 9:22 ist möglich mit viel und qualitativ gutem Training (von 9:12 auf 8:22 dagegen völlig unmöglich!), zumal beim Ironman die äußeren Bedingungen mit Wind und Wetter auch noch eine große Rolle für die Endzeit spielen, aber eine Verbesserung um 2 Minuten ausgehend von einer 33er-Zeit ist IMHO innerhalb eines Jahres allenfalls für hochtalentierte Läufer möglich, nicht aber für jemanden, der 2006, als nur zwei Jahre vorher noch 'ne 38:36, also 'ne bessere Frauenzeit stehen hatte. Da kann es mit dem Talent nicht allzu weit her sein.
Ich lief selbst ohne Lauftraining mit 19 Jahren Zeiten von 36 Minuten auf 10 (bin also sicherlich nicht lauf-untalentiert), hab' mich dann mit viel Training auf 33 gesteigert und dann mit noch mehr Training auf 32:33, aber ab einem solchen Niveau wird die Luft gerade für einen Triathleten, der ja auch noch andere Sachen trainieren muss als Laufen verdammt dünn.
Arne, Du hattest mal einen Gast, ich weiß nicht mehr wer es war, da hatten wir eine ähnliche Diskussion im Vorfeld.
Auf die kritischen Fragen wurde nicht eingegangen, Du hattest damals in die Richtung argumentiert, dass er Dein Gast sei und man so nicht mit einem Gast umgehen könnte.
Ich hoffe, dass heute die kritischen Fragen nicht abgeblockt werden und Du die Fragen nicht übergehst, falls er "bocken" sollte.
Keine Sorge, Freitag abend ist für mich weitestgehend computerfrei.
Wir haben hier einen kritischen Tenor, bzgl. Doping und der Athleten, ich hoffe, dass sich das in der TV-Sendung nahtlos fortsetzt.