talent in einer motorisch simplen ausdauersportart wie dem dreikampf lässtg sich gut in form eines tests der relativen sauerstoffaufnahme bei einer spiroergometrie testen. nachdem die VO2max in ml/kg körpergewicht relativ unveränderbar ist (es sei denn, du kannst dich nicht ausbelasten), ist es ein guter indikator um zu wissen, wie weit die reise gehen kann.
was du dann daraus machst, ist wieder was anderes. zumal kann sport für sich selbst gemacht auch mit 50 ml/kg durchaus spaß machen
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Triathlon: Nicht das Erreichte zählt; das Erzählte reicht!
....... nachdem die VO2max in ml/kg körpergewicht relativ unveränderbar ist......
das ist glaube ich....falsch.
die VO2max sagt nur etwas über die MOMENTANE maximale leistungsfähigkeit aus. nicht für die zukünftige, durch training veränderbare.....
Da hat er m.E. schon recht. Man geht schon davon aus, das die maximale Sauerstoffaufnahme nur sehr eingeschränkt trainierbar und überwiegend genetisch disponiert ist. Soweit ich das aus dem Stand parat habe liegt die Trainierbarkeit in nem Bereich von 20-40% oder so ...
Also für ne Talentabschätzung mag das ein Ansatz sein. Talent ist aber zumindest im Hochleistungssport auch "vertragen von Belastbarkeit" (Umfängen/Intensität). Du kannst eine noch so gute VO2max haben, wenn Du nicht mit Umfängen und Intensitäten belastbar bist.
Eben deswegen meine aussage, dass es drauf ankommt, was du draus machst. Und vo2 max ist leicht u schnell testbar, im Gegensatz zu china/ddr methoden mit biopsien bei jugendlichen usw
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Triathlon: Nicht das Erreichte zählt; das Erzählte reicht!
Da hat er m.E. schon recht. Man geht schon davon aus, das die maximale Sauerstoffaufnahme nur sehr eingeschränkt trainierbar und überwiegend genetisch disponiert ist. Soweit ich das aus dem Stand parat habe liegt die Trainierbarkeit in nem Bereich von 20-40% oder so ... .
aber hallo.......steigerung von 20-40%...rechne diese steigerung mal auf eine beliebige wettkampfzeit um.......da kann man nun in keinem fall von "eingeschränkter" trainierbarkeit sprechen......
aber hallo.......steigerung von 20-40%...rechne diese steigerung mal auf eine beliebige wettkampfzeit um.......da kann man nun in keinem fall von "eingeschränkter" trainierbarkeit sprechen......
Lies doch einfach die einschlägige Literatur und dreh nicht irgendwas irgendwie hin.
EDIT sagt noch: Denk mal an die Trainierbarkeit der Kraft, dann wird klar, warum man bei durchschnittlich 20-40% von eingeschränkt trainierbar spricht.
Ist denn Talent so wichtig? Das spielt eine Rolle (denke ich) wenn man seit frühester Jugend im Leistungssport aktiv ist und evtl zu Olympia möchte.
Ich bin völlig talentfrei und leider auch ziemlich faul. Deshalb muss ich Wettkämpfe einplanen sonst krieg ich meinen Hintern gar nicht hoch. Den Sport hab ich aus Gesundheitsgründen angefangen. Mehr als ankommen ist deshalb nicht drin.
Ich lebe jetzt viel gesünder als vorher und das ist mir das wichtigste an diesem Sport.
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"Der Weg ist das Ziel."
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Wettkampfpause
Grundlagentraining
Ziel: Laufleistung verbessern