Du brauchst dazu nur Teststreifen für Ph-Werte (Lackmuspapier). Gibts in der Apotheke für ca. 5,- Euro für 100 Streifen.
So dann kannst du dir hier einen Testbogen downloaden und auf dem trägst du dann deine Testwerte ein. Am besten 5-6 pro Tag (z. B. 7.00 h - 10.00 h - 13.00 h - 16.00 h - 19.00 h - 22.00h) und das fünf Tage lang. Dann kannst du erkennen wie es um deinen Säure-Base-Haushalt bestellt ist. Gibts Unregelmäßigkeiten, dann würde ich zum Arzt oder Ernährungsberater gehen oder bei mir ist es ein ernährungsberatender Heilpraktiker.
Entweder dass, oder schwimmen gehen oder Pause, am Tag nach einem langen Lauf noch einmal fast eine Stunde laufen gehen, ist einfach kontraproduktiv.
Sehe ich nicht GRUNDSÄTZLICH so.
Je nach Trainingszustand und Zeitpunkt im Trainingsplan kann ein lockerer 30-60minütiger (je nach Niveau) Lauf einen Tag nach dem langen Lauf schon sinnvoll sein.
WENN Björn mit seinem Training wieder begonnen hat, DANN würde ich auf jeden Fall einen 20-30min-Lauf in der Früh einen Tag nach dem langen Lauf empfehlen evtl. kombiniert mit einer lockeren, hochfrequenten Radeinheit von 30-60min.
Nachmittags/abends dann schön schwimmen gehen.
Ich sag's ja nur ungern: Aber Laufen lernt man nur durch Laufen - und wenn es nur ein paar Minuten sind...
Ich sag's ja nur ungern: Aber Laufen lernt man nur durch Laufen - und wenn es nur ein paar Minuten sind...
Wo haste denn DIESE Weisheit her...?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Sehe ich nicht GRUNDSÄTZLICH so.
Je nach Trainingszustand und Zeitpunkt im Trainingsplan kann ein lockerer 30-60minütiger (je nach Niveau) Lauf einen Tag nach dem langen Lauf schon sinnvoll sein.
WENN Björn mit seinem Training wieder begonnen hat, DANN würde ich auf jeden Fall einen 20-30min-Lauf in der Früh einen Tag nach dem langen Lauf empfehlen evtl. kombiniert mit einer lockeren, hochfrequenten Radeinheit von 30-60min.
Nachmittags/abends dann schön schwimmen gehen.
Ich sag's ja nur ungern: Aber Laufen lernt man nur durch Laufen - und wenn es nur ein paar Minuten sind...
Gruß: Michel
Mich würde das umbringen.
Ausserdem woher die Zeit nehmen, können nur Rentner oder Studenten oder Freiberufler ohne Aufträge.
Oder ich verlege den langen Lauf auf Samstag, am Wochenende gehe ich aber lieber Radahren.
Bin aber auch nicht so der Läufertyp mit meiner Größe und Gewicht.
Diese Weisheit hat mich dieses Jahr überkommen...
ABER:
Ich bin trotzdem kategorisch gegen Läufe über 35km, Bahnintervalle und was sonst noch eklig-anstrengend-daher-überflüssig ist - zumindest wenn man auf Langdistanzen trainiert...
Diese Weisheit hat mich dieses Jahr überkommen...
ABER:
Ich bin trotzdem kategorisch gegen Läufe über 35km, Bahnintervalle und was sonst noch eklig-anstrengend-daher-überflüssig ist - zumindest wenn man auf Langdistanzen trainiert...
Gruß: Michel
Langer Lauf ist für mich alles, was länger als 1,5h ist.
Bin seit Sonntag wieder ins Lauftraining eingestiegen, möchte meine 10km Zeit etwas verbessern, die Chancen stehen gut.
Ich würde am Tag nach einem langen Lauf auch nicht 30min regenerativ laufen, sondern eher radfahren oder schwimmen. Würde allerdings eh nie regenerativ laufen, da man immer die orthopädische Belastung hat und es als Trainingsreiz nicht taugt. Wozu also?! (für ehemalige Läufer mag das funktionieren)
Intervalle, auch kurze, finde ich hingegen auch für LD-Training sinnvoll. Ist ein weiteres Trainingsmittel, warum darauf verzichten. Stichwort: VO2-max trainieren, Bewegungsökonomie.