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Alt 18.09.2007, 22:33   #9
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Uiiiih - 29 bzw. 32 Zähne als kleinstes vorne. Ich bin froh, dass ich die 22 Zähne dran habe, mit den dicken Gängen fehlt doch öfter mal die Kontrolle, wenn es kniffelig bergauf geht. Ist die Frage, ob ein 22er Ritzel soviel wiegt, dass man drauf verzichten sollte. Und an den Schalthebeln ist eh 3fach drauf.

Bei Scheibenbremsen und geringem Körpergewicht sind die Magura Marta schön leicht. In der 90-kg-Klasse aber einfach zu klein dimensioniert.

Sattel: SLR XP kann man auch im Gelände fahren, warum also ein MTB-Sofa nehmen ...
yep, slr fahr' ich auch jetzt schon, kaeme drauf.
90kg wieg' ich nicht.
29er reicht bei einem 9kg MTB mit ein bissl druck.

als schalthebel fuer zweifach kaeme ein alter daumenhebel in frage. aber komplett xtr ist wohl laut der mtb-news experten gleich leicht. dann kann ich hinten ja 11-23 montieren.

danke und gruss!
dude
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2007, 23:24   #10
trifi70
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 1.441
Leichtbau is nicht mein Ding... deshalb nur soviel:

Latex-Schläuche von Michelin, natürlich mit Sclaverand Ventilen Leicht, leichtlaufend und sehr pannensicher.

Reifen Nobby Nic (Leichtlauf, Grip und relativ leicht) oder bei reinem Schönwetterbetrieb Racing Ralph. Je schmaler je leichter und je besser Matsch-geeignet Conti Supersonic ist nix in meinen Augen.

Anbauteile habe ich Ritchey WCS. Gibt sicher leichteres für mehr Geld und mit mehr Carbon-Anteil. Bin ich aber kein Freund von. Schon gar nicht am MTB.

Am Antrieb sparen ist wirklich sinnvoll wenn genug Druck da ist. 2 Blätter reichen für fast alles bei sinnvoller Stufung. Da würde ich mal nen Ritzelrechner bemühen und auch RR-Kassetten wie 12-27 oder 11-23 in die Überlegungen mit einbeziehen.

Pedale vl. Schneebesen? Leicht und schmutzunempfindlich.
trifi70 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 01:05   #11
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.511
2-fach am MTB? Wieso nicht, ich hab auch ne Zweifachkurbel dran und sogar nur EIN Kettenblatt montiert.
Dafür hab ich hinten ne Dose dran, wo ich in 14 Gängen rühren kann.
Der Rahmen iss aus Titan und das ganze Vehikel kommt ohne Extremleichtbau auf knapp über 10 Kilo, allerdings mit ner Pace RC31-Gabel, also starr...
Jedenfalls ist dein Unternehmen beim besten Willen nicht utopisch.

Zum Schalten organisierst du dir am besten einen der SRAM Shitgrips mit Microrasterung. Die haben also nicht nur drei Positionen für drei Kettenblätter vorne, sondern du kannst den Umwerfer millimetergenau hin und her rangieren.
Mein Ding sind die Teile zwar nicht, aber man kann in unvergleichlicher Weise (zumindest hinten, wenn man vorne schon nur zwo Kettenräder hat...) mehrere Gänge in einem Ratsch schalten.
Würde fürs andere Ende vom Schaltseilzug für ne Esrah M. X-9 votieren, die haben ne 1:1 Übersetzung (Shimano 1:2), daher funzen die länger besser, und auch noch, wenn sie verdreckt sind und kosten dabei nicht den Phantasiepreis der X-0.
Wegen Scheibenbremsen musste mal am besten bei Weightweenies gucken, schlimmstenfalls brauchste ne alte Louise, wo du manuell nachstellen musst. Hab irgendwann mal so ne Bremse gegen ne Avid Saftig7 ausgetauscht und die war mit ner 180er Scheibe 80gr. leichter als die Avid mit ner 160er. Trotz oder gerade wegen gut 5 Jahren Innovations-"vorsprung"...
Nokon-Züge brauchste mit der Sram-Schaltung an sich nicht, sie sind aber trotzdem die leichtesten, teuersten, dichtesten und ansonsten "nice to have"...
Die Latex-Schläuche von Michelin sind ziemlich nett, die Pannensicherheit sehe ich differenziert zu trifi: sie bekommen kein Loch, das ist sicher, sie platzen gleich. Ich denke, es hat nen Grund, dass die Dinger kaum noch zu bekommen sind;- mir ging das tägliche Luft nachpumpen aufn Keks und Ultralight-Schläuche sind nicht deutlich schwerer, dafür billiger und halten die Luft besser. Wenn das Thema natürlich aufm Tisch ist: wieso nicht gleich Tubeless?
Okok, gerade sprach ich vom Nachpumpen, aber die Durchschlagsicherheit ist ein echtes Argument für alle, die nicht nur Sonntagmittags auf Feldwegen rumrollern wollen oder vor der Eisdiele den Molly machen.
Gewichtsmässig isses nicht der Knaller, zur Reparatur brauchste am besten doch nen Ersatzschlauch, aber ne Überlegung isses wert (ich bin ja Luftdruckfetischist und stehe voll auf halbplatte Reifen mit irrsinnigem Grip, die vorwärtsschieben wie ne Zahnradbahn).
Ja, Räder: bei Tubeless wachsen die Felgen nicht an jeder Ecke aufm Strauch, da haste nicht so sehr die Qual der Wahl, wenns doch Tubetype werden soll, schon.
Ich ecke immer an, wenn ich behaupte, dass die Ikonen von Mavic ihre Felgen nicht selbst produzieren, aber es gibt Gründe, wieso die Mach1-Felgen denen von Mavic sehr ähnlich sind.
Am Mountainbike wichtiger als am Rennrad: Bauteile, die du in jedem Dorfladen bekommst.
Wenn du ne spezielle Aluspeiche mit nem draufgeschmiedeten M7-Nippel am Allerwertesten der Welt auftreiben musst, ist das ungleich schwieriger als wenn der Händler mit einem Handgriff ne 262er Doppeldickendspeiche aus der Schublade ziehen soll.
Ich demontiere nicht gerne Idole, aber ich hatte schon alle möglichen Marken von Felgen in den Pfoten und das Vergnügen, aus der ein oder anderen nen Knoten rauszuzentrieren. Mavic macht in der Hinsicht Spass, eine andere französische Firma, die ua. Felgen für Mavic produziert, ebenfalls, zu ner Firma aus der Schweiz mag ich mich nicht öffentlich äussern, würde aber keine Felge von denen verwenden. Eine der leichtesten, brauchbaren Felgen kommt von SunRims, weiss aber nicht, wie die in der Scheibenbremsversion heisst, nur dasses die UFO nicht ist (... ), mein absoluter Favorit, wenns nicht wirklich ums letzte Gramm geht ist d.r.c.. Sind Italiener, wird von IKO (Corratec) vertrieben und auch, wenn ich von den Chiemseern sonst nix halte, sind die Felgen erste Sahne. Was man da nicht rauszentrieren kann, wenns mal ein Malheur gegeben hat, kann man nicht rauszentrieren. Phänomenal. Gleiches gilt für Campagnolo-Felgen, aber bei Italienern unter sich isses dasselbe wie bei Franzosen unter sich: ein Dach, viele Marken... .
Campa-Felgen aufzutreiben ist halt ne Aufgabe für sich und stellenweise kostspielig, d.r.c.-Felgen gibts nötigenfalls in Raubling und wenns ganz dicke kommt, halt mit nem Corratec-Schriftzug eingelasert.
So, was brauchemer sonst noch: Reifen: trifi´s Wunschliste ist weit verbreitet, mit den Schwalbesens kannste fast nix verkehrt machen, ich würde mal noch Nokian in den Raum werfen. Als NBX light/Falt nicht schlechter als Ralph, Nobby oder Albert für Allround-Einsatz, aber preislich ne ernste Alternative.
Spezialisten für weiche, harte, nasse, trockene oder daraus gemischte Böden gibts immer und von nahezu allen Marken, aber beim Downhill oder 4X komm ich alle ~2km an meinem Auto vorbei und kann andere Räder in die Kiste stecken, also vergisses.
Vorbau, Lenker, Sitzpfosten haben nur einen Hersteller in Taiwan, insofern ist Ritchey die erste Wahl, wennst aber die Hausmarke von Kalloy danebenhältst, die nachts aus der Maschine läuft, wenn Tom Ritchey im fernen Amerika dem nächsten Terroranschlag entgegenpennt, fallen zwangsweise gewisse Parallelen auf. Nicht jedoch beim Preis;- der liegt bei einem bis zwei Drittel von der renomierten Marke, bei nem Mehrgewicht von ein paar Gramm.
Nicht falsch verstehen: die Taiwanesen werfen halt nicht weg, was ausserhalb der Toleranzen von Tom (oder anderen) liegt;- man muss aber irgendwo ne Grenze ziehen, wenn man bei denen was bestellt, das heisst aber nicht, dass alles, was jenseits dieser Grenze liegt, Schrott wäre oder nicht funktionieren würde.
Die Freunde sind halt mit allen Wassern gewaschen da drüben und besorgens uns, wie wirs gerne haben. Bloss, weil auf nem teuren Cannondale-Rahmen phat "Handbuilt In USA" steht, bedeutet dies ja nicht zwangsläufig, dass zB Kinesis nicht auch in USA produzieren könnte...
Ääh, ja, wo waren wir stehengeblieben...?
Eigentlich sind wir durch, oder?
Ach nee, Kette, die Kette: nimm ne KMC, die bekommste ja sowieso, fast egal was drauf steht...
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 09:05   #12
trifi70
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 1.441
Latex-Schläuche kaufe ich problemlos bei diversen Versendern und möchte deren Pannensicherheit nicht mehr missen. Platzer hatte ich noch keinen und ich bremse sogar die Felge. Bei Scheibe hätte ich da überhaupt keine Bedenken. Dass man die Schläuche alle 2 Jahre turnusmäßig wechselt sollte klar sein. Und am RR fahre ich die auch nicht.

Tubeless ist natürlich eine Idee, jedoch handelt man sich einiges Mehrgewicht ein. Dazu fummelige Montage. Da bin ich noch nicht so überzeugt von. Müsste man mal komplett durchrechnen wieviel Gramm das unterm Strich dann sind.

Interessant wären noch Betrachtungen zur Gabel. Hat die doch wesentlichen Einfluß auf Fahrspaß und Fahrsicherheit. Genauso wie aufs Gewicht. Fahre selbst eine Magura und bin zufrieden, aber es gibt leichtere und sicher auch sensiblere. Kann da aber leider nicht viel zu beitragen.
trifi70 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 09:26   #13
Wasserträger
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Registriert seit: 13.10.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 2.957
Fahre seit kurzem die Kombination Nobby Nic vorn + Racing Ralph hinten - wurde mir als beste Alternative für gemischte Bodenverhältnisse angepriesen.

Sowohl auf Waldautobahn, als im tiefsten Matsch (von den verdammten Räumungsfahrzeugen im Wald verursacht) als auf steiniger Piste haste da sehr guten Grip. Hinterrad ist mir auch schon paar mal durchgedreht, aber war das mehr Fahrfehler, da zu wenig Gewicht aufs Hinterrad verlagert...

Kann ich - als Laie - empfehlen! (fahre die 2.1 breite Variante)
__________________
Wasserträger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 09:42   #14
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.511
Ääh, ja, die Forke... Funzen tun sie eigentlich alle, bleibt zu entscheiden, welche Features sie haben soll und welches Gewicht man zu welchem Preis einkaufen will.
Die Jungs von Pace bieten als vergessene Aussenseiter ebenso wie Magura ganz nette Sachen an, aber ich guck nur sporadisch in den Katalog der Uracher. Pace ist gewichtsmässig sicher nicht uninteressant.
Das nonPlusUltra stellt wohl Fox in die Regale, allerdings sollte man sich mit ner High-End-Gabel schon die Mühe machen, die ordentlich einzustellen. Das machen die wenigsten gescheit, so dass die Ausgaben sich nur für vorm Eissalon lohnen und viele mit ner 200Euro-Gabel statt einer für 800 auch gut genug bedient wären.
Ne Inspektion einmal im Jahr sollte ebenfalls drin sein, die addiert dann aber mit Versand knackige 150Öre Unterhaltskosten/Jahr dazu.
Das gilt dann aber mit unterschiedlichen Preisen für alle Gabelhersteller.
Ansonsten, weil Magura gerade im Raum steht: die Bremsen waren mal top, seit die Freunde entdeckt haben, wie man ne selbstnachstellende Bremse baut, reicht die Sosse im Ausgleichsbehälter nicht, um die kompletten Klötze runterzubremsen. Bevor also die Verschleissanzeigenöppel an den Belägen in die Speichen der Bremsscheibe titschen, greift man am Hebel ins Leere. Ob man dies als Sicherheitsplus werten will, weil man im Extremfall die Scheibe vorm Exitus bewahrt, oder als Minus, weil man die Steilwand runterfällt, muss jeder selbst entscheiden.
Ich hab ne Menge Kundschaft, die das regelmässig überlebt, aber ebenso regelmässig ohne Druckpunkt auftaucht, um Klötze wechseln zu lassen und auch, wenn der Ausgleichsbehälter beim Mal davor luftfrei und randvoll aufgefüllt wurde.
Meine Favoriten derzeit heissen Formula und Avid, auch, wenn beide nicht wie Magura oder Shimano mit Hydrauliköl, sondern wie beim Auto mit Bremsflüssigkeit arbeiten.
Und um nochmal das Thema Tubeless zu schneiden: ist normal in jedem Fall schwerer, wenn man häufiger damit zu tun hat, klappt das Montieren irgendwann mal, wenns aber "nur" auf Sub10 ankommt und nicht auf "so leicht wie möglich", wärs ne Alternative.
Hammers dann?
Nee, Naben: die tune/Ringlé-Naben (komischerweise baugleich, zumindest King/Kong und "DirtyFlea", tststs...) sind zwar leicht, aber nicht in jedem Fall mit hundertprozentiger ausfallsicherheit gesegnet. Dämlicherweise arbeiten sich die Ritzel in das hauchdünne Alu des Freilaufs ein und manchmal gehen die Lager desselben meier. Wer aber ab und an zerlegt, pflegt und reinigt bzw den Rotor rechtzeitig wechselt, kommt sicher damit zurecht.
Ansonsten bringen unsere Schweizer Freunde von DT astreines Material mit "Einbauen und nimmer drüber nachdenken"-Faktor.
Als Speichen sind die Sapim CX Ray nahezu unerreicht. Sind zwar Messerspeichen und einige werden sich fragen, was die am MTB sollen, aber die theoretisch erreichbare Zahl von Lastwechseln hat nen Wert, an dem selbst DT Swiss zu knabbern hat, vorallem, wenn man das Gewicht mit einbezieht.
Bedeutet natürlich aber nicht, dass man mit DT Speichen in DT Naben nicht auch n haltbares Laufrad bauen könnte.
Rechnet man nämlich auch in Euro und nicht nur in Gramm, stehen für die CX Ray um die 60-80 Öre im Raum. Wenns reicht...
Aber ich würde sagen, wir lassen zwischendurch auch Dude mal wieder zu Wort kommen...
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 11:01   #15
drullse
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Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Mal ne etwas dumme Frage: muss man sich bei dem heutigen Material wirklich noch große Gedanken übers Gewicht machen?

Wenn ja schmälert das ja die eh schon geringe Innovativität der Hersteller ja nochmal gewaltig.

Kannst mal bei MTBnews suchen, da gabs im Leichtbauforum einen Thread nach dem Motto "10 Kg unter 1000 Euro".

D. - irgendwas um 9 Kg aber nix Federung und nix Scheibe
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„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2007, 11:33   #16
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.511
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
D. - irgendwas um 9 Kg aber nix Federung und nix Scheibe
DAS ist kein Hexenwerk!
Enger wird es, wenn du ein funktionierendes Fahrwerk haben willst.
Fakt ist aber, wie die mtbNews-Jungs zeigen, dasses vergessene Alternativen zu "Markenware" gibt.
Habs ja oben angedeutet: statt Ritchey-Klamotten die gleichen Teile von Guizzo, machen n paar Gramm mehr für die Hälfte vom Geld.
Oder gleich das Zeug genommen, wo Kalloy draufsteht, kannste noma n paar taler abziehen. Der Kinesis-Rahmen wird mitm Markenaufkleber gleich viel teurer als der gleiche in mattschwarz ungelabelt und die Jungs von Velo produzieren eh Sättel für die halbe Welt, wieso also nen Velo-Sattel mit Markenaufdruck nehmen, wenn der gleiche Sattel mit "Velo"-Aufdruck die Hälfte kostet...
Das Spiel kannste beliebig fortsetzen.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
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