Das Xlab System ist absolut stabil, mit 60 km/h über Kopfsteinpflaster geht da nichts verloren. Ich dache eigentlich daran ein Aerodrink-System am Lenker + das Xlab System an der Sattelstütze zu fahren. Den Halter am Rahmen dann im Rennen ganz ab. In den zweiten Flaschenhalter stecke ich Ersatzreifen und CO2 rein.
Mach's wie du willst. Ich fahr mit einer Flasche am Sitzrohr und dem Reifen horizontal unterm Sattel. (Tufo Schlauchreifen, der ist schön klein; würd ich sonst aber nicht fahren, ist nur für den Notfall) Bislang bin ich nicht verdurstet.
Mach's wie du willst. Ich fahr mit einer Flasche am Sitzrohr und dem Reifen horizontal unterm Sattel. (Tufo Schlauchreifen, der ist schön klein; würd ich sonst aber nicht fahren, ist nur für den Notfall) Bislang bin ich nicht verdurstet.
FuXX
Wie machst Du es denn im Training? Ich habe für mein P3 auch ein Xlab gekauft, damit ich vor allem im Training 2 Flaschen an den Rahmen bringe. Im Wettkampf bin ich dann auch deiner Meinung, da reicht eine am Rahmen. Es gibt ja genug auf jeder Strecke.
Wie machst Du es denn im Training? Ich habe für mein P3 auch ein Xlab gekauft, damit ich vor allem im Training 2 Flaschen an den Rahmen bringe. Im Wettkampf bin ich dann auch deiner Meinung, da reicht eine am Rahmen. Es gibt ja genug auf jeder Strecke.
Hunki
Wollt ihr nicht auch immer Wasser(z.b zur Kühlung) UND Iso am Rad haben?
Wie machst Du es denn im Training? Ich habe für mein P3 auch ein Xlab gekauft, damit ich vor allem im Training 2 Flaschen an den Rahmen bringe. Im Wettkampf bin ich dann auch deiner Meinung, da reicht eine am Rahmen. Es gibt ja genug auf jeder Strecke.
Hunki
Im Training fahr ich mit Camelbak. Mach ich eh immer, da da einfach mehr reingeht.
Ob eine hohe oder tiefe Position der Flaschen hinter dem Sattel aerodynamischer ist, dazu gibt es Messungen mit unterschiedlichen Ergebnissen. Bisher hieß es immer, die tiefe Position sei besser, doch zuletzt las ich, hoch sei besser.
Die Flaschen in der tiefen Position haben keinen Windschatten, wenn das davor befindliche Bein in der 12-Uhr-Position ist.
Wichtig ist in jedem Fall, dass die Flaschen so nah als möglich am Fahrer sind. Hier haben viele Befestigungssysteme eklatante Schwächen, vor allem, wenn der Sattel weit vorne montiert ist. Bereits bei leichtem effektiven Seitenwind, der ja die Regel ist, steht eine der beiden Flaschen voll im Wind.
Für den Wettkampf sind daher Konstruktionen eine Überlegung wert, die nur eine Flasche mittig hinter dem Fahrer beherbergen. Je nach Sattelposition kann man das mit einem normalen Flaschenhalter und zwei Kabelbindern basteln.
Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass eine reele Risikoabschätzung der meisten Menschen Sache nicht ist. Vermutlich ist das menschliche Gehirn nicht wirklich dazu in der Lage.
Immer wieder schön sind die Umfragen zum Thema "Angst vor Verbrechen". Die ist in der Regel dort am weitesten verbreitet, wo die wenigsten Verbrechen geschehen. (und vermutlich am meisten Fernsehen geschaut wird.)
Außerdem, wenn Menschen ordentlich mit Wahrscheinlichkeiten umgehen könnten, gäbe es keine Lotterien und höchsten halb soviele Versicherer.
bin zwar deutlich PRO helm, aber das was Du schreibst stimmt schon :-) zum Großteil.... jedenfalls liegt meinen bescheidungen Schätzungen zufolge das Risiko einer gefährlichen Kopfverletzung auf einem meiner steilen Waldlaufrunden sicher 10-50 mal so hoch wie auf einer Radausfahrt... aber bitte schickt mich jetzt nicht mit Helm in den Wald!!!
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Im Training fahr ich mit Camelbak. Mach ich eh immer, da da einfach mehr reingeht.
FuXX
Ist auch eine Lösung, aber mich stört dann der Rucksack auf dem Rücken beim Radfahren. Obwohl die Dinger so klein sind... da nehme ich lieber 2 oder 3 Flaschen mit und habe dafür einen freien Rücken.