wie man sehen kann gibt es eine extra Version NUR für die Cervelo Sattelstütze.
Gel aus kleinen Tüten füll ich nicht in die P4 Falsche, das benutz ich sowieso kaum. Aber Energy Konzentrat wie eben High5, dafür ist die Flasche perfekt
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Internet Foren wissen alles immer besser
P.S.: Ich lerne in Sachen Rollwiderstand von Reifen gerne dazu. Wer Zahlen und Messungen parat hat – immer her damit!
Wer sagt dir eigentlich, dass die Tour richtig gemessen hat?
Soweit ich weiss, ist der Unterschied zwischen Draht- und Schlauch nicht wirklich relevant. Auf ner Betonbahn rollten die Schlauchreifen uebrigens ein ganz klein wenig besser. Das was Wieczo sagt stimmt komplett mit den Infos ueberein die ich habe.
Ich wunder mich nur etwas, dass die Jungs von Cervelo Reifen von der Stange fahren... (zumindest interpretier ich das eine posting von Marcel so).
Wer sagt dir eigentlich, dass die Tour richtig gemessen hat?
Ich habe für einen anderen TV-Beitrag so ziemlich alle Rollwiderstandsmessungen gesammelt, die im Web an einem Nachmittag zu bekommen sind – die Mehrzahl übrigens aus den USA. Ich habe dabei festgestellt, dass die Messungen von TOUR gut ins Gesamtbild passen. Das ist kein Beweis für die Richtigkeit der Messungen, erhöht aber deren Glaubwürdigkeit.
Inwieweit die Messungen sich auf reale Straßenverhältnisse übertragen lassen, ist eine interessante Frage. Bis mir jemand das Gegenteil beweist, nehme ich an, dass bei schlechten Straßenverhältnissen Reifen mit einer günstigen Hysterese vorne liegen. Im Allgemeinen wird man bei diesem Reifen auch bei guten Straßenverhältnissen einen geringen Rollwiderstand messen.
Da waeren mir neure Erkenntnisse mit den "dicken", sichereren Helmen schon sympathischer als bloss "During this testing I had each rider use several different head positions to show how important it is that they hold their head "just so" during a race. Sometimes it really doesn't matter, and sometimes it is a big deal."
Das ist ja auch voellig logisch und haengt vor allem von der Rueckenhaltung ab.
Zitat:
MaW: keiner sagt mit welcher Helmschwanz nun nach oben zeigen soll. Scheint mir doch ein kleines, selektives Grueppchen zu sein. Dazu muss dann noch die Armhaltung passen. IMHO viel zu aufwendig und unrealistisch fuer das Gros der Triathleten, die den ganzen Tag auf Ihrer Muehle herumhampeln.
Die Eistueten sind aber in jedem Fall schneller als ein normaler Helm, daher kann man da nicht viel falsch machen...
Die Eistueten sind aber in jedem Fall schneller als ein normaler Helm, daher kann man da nicht viel falsch machen...
FuXX
Das glaube ich auch ohne es zu wissen.
Ist die Temperaturregelung mittlerweile bei den neuen Modellen besser oder warum fahren Radprofis bei Strassenrennen keine Aerohelme?
Im Zeitfahren bei trockenen Bedingungen und im Ironman fuer mich ueberfluessig. Im Strassenverkehr und Radrennen unersetzlich.
Hm, was dazu wohl der Kerl sagt der am Ortseingang von Haria lag, bei etwa 60-70 abgestiegen, ne riesen Blutlache. Aber er lebt noch!
Da war ein Hubbel auf der Strasse, den man bei den Lichtverhaeltnissen fast nicht sehen konnte. Er konnte also kaum was dafuer.
Helme beim Rad fahren sind gut und wichtig. Immer. Nachdem ich jahrelang ohne zur Arbeit gefahren bin, hab ich mich irgendwann auch gefragt, wie bescheuert das eigentlich ist. Inzwischen fahr ich auch auf dem Stadtrad immer mit Helm.
ein leichteres LR beschleunigt besser und bremst schneller wieder ab
ein schweres LR läuft deutlich stabiler geradeaus und kann einmal in Schwung gebracht auch gleichmässiger angetrieben werden.
Stimmt alles, aber man sollte die Dimensionen nicht ueberschaetzen. Auch diesbezueglich macht das Gewicht viel weniger aus als man denkt (genau wie beim bergauf fahren). Die allermeiste kinetische Energie geht ins Koerpergewicht - im Vergleich dazu ist die Rotationsenergie der Laufraeder arg klein.
Zitat:
Wer einen mittelmässig steifen Rahmen fährt (Giant TCR wäre ein gutes Beispiel) der wird sein Bike mit sehr leichten Rädern bis zur Unfahrbarkeit bringen (bergab) und mit schweren Rädern gar keinen Steifigkeitsunterschied mehr bemerken können... Soweit zur Physik.
Da geht es nicht um leicht oder schwer, sondern um steif oder weich - das geht zwar oft Hand in Hand, aber nicht immer.
Zitat:
Ein Drahtreifen ist schneller gewechselt und damit einfacher den Bedingungen angepasst.
Das stimmt nicht immer. Wenn man sich vorher Gedanken macht, wie man den tubular im Fall der Faelle von der Felge bekommt, dann kann man 1-2min nach dem Plattfuss schon wieder unterwegs sein. Das ist die gleiche Dimension wie beim clinher. Allerdings muss man beim clincher fuer die gleiche Sicherheit noch den Reifen nach steckenden Steinchen/Scherben durchsuchen - und dann braucht man viel laenger.
Zitat:
Wenn ein Schlauchreifen nicht sehr sauber und gleichmässig montiert wird, dann verschlechtern sich seine Rolleigenschaften messbar. Das wurde sogar schon mal in Daten erfasst und findet sich irgendwo in den Tiefen des WWW vermutlich auf Slotwitch oder so...
Das stimmt, aber manche Reifen ziehen sich sehr gut selbst gerade. Die letzten beiden die ich geklebt habe liefen fast perfekt - ganz ohne langes ausrichten. Dieses Problem kann aber zum Beispiel auch Nachteile bei "Test" bedingen, wer weiss wie gut die Dinger geklebt wurden?
Zitat:
Zitat von dude
Das glaube ich auch ohne es zu wissen.
Ist die Temperaturregelung mittlerweile bei den neuen Modellen besser oder warum fahren Radprofis bei Strassenrennen keine Aerohelme?
Musst du die Jungs fragen. Ich hab keinerlei Probleme mit der Temperatur (hab den Meteor von 2006). Allerdings wuerd ich in den Alpen dann wohl auch nicht damit fahren wollen. Wenn die Hitze so richtig steht und man kaum Fahrtwind hat, dann koennte es doch heiss werden.