Wir sind früher immer mit dem Passat Kombi mit zwei Rädern übereinander liegend gefahren. Jeweils das Vorderrad raus und dann eine dünne Schaumstoffmatte dazwischen, zweites Rad obendrauf und festzurren. War vom Aufwand her in Ordnung.
Nun haben wir uns einen T5-Transporter gegönnt, zwei Räder stehend hinter den Sitzen, ein Zurrband umzu, Gepäck und Mitfahrer passen auch noch reichlich rein. Wenn die Räder nachts draußen angebunden werden, kann man zu zweit sogar supergut drin schlafen. Optimal für Leute, die gerne mit Rädern auf Tour sind und ansonsten beim Auto auch mehr Wert auf Funktion als auf Style und Komfort setzen.
Ich gebe die Hoffnung für den Stehendtransport noch nicht auf. Höher geht ja nicht, aber vielleicht kann ich das Hinterrad ja tieferlegen, irgendwie einen Schlitz in die Bodenplatte schneiden, wo ich das Hinterrad reinstellen kann. Darunter ist der Wagenheber und weiteres Werkzeug, welches ich auch anders einräumen könnte.
Ich gebe die Hoffnung für den Stehendtransport noch nicht auf. Höher geht ja nicht, aber vielleicht kann ich das Hinterrad ja tieferlegen, irgendwie einen Schlitz in die Bodenplatte schneiden, wo ich das Hinterrad reinstellen kann. Darunter ist der Wagenheber und weiteres Werkzeug, welches ich auch anders einräumen könnte.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Nur so bleibt mir die Option gemütlich neben dem Rad zu schlafen. Und letztlich bleiben mir ja auch alle anderen Möglichkeiten offen. Groß genug sind die Kombis ja wohl auf jeden Fall.