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Alt 18.12.2009, 19:04   #41
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
Weil man mit dem Kopf den Körper überlisten kann - im positiven wie negativem Sinne. Ein Magersüchtiger wird die Schreie seines Körpers nach Hunger im Kopfe ignorieren - oder hören die Schreie einfach irgendwann auf? Es könnte also die Gefahr bestehen, dass die Signale des Körpers ignoriert werden (passiert ja z.B. auch, wenn man trainiert, obwohl man krank ist) und der Körper aber darunter leidet.
Absolut. Magersuechtige machen sich genauso was vor wie uebergewichtige (im Sinne von uebergewichtig fuer Leistungssport). BMI halte ich fuer wenig geeignet.

Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
Was heißt denn Heimat genau?
Na, Tuebingen halt.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2009, 19:16   #42
sandra7381
Szenekenner
 
Benutzerbild von sandra7381
 
Registriert seit: 11.02.2008
Ort: Plochingen
Beiträge: 1.877
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Na, Tuebingen halt.
Achso, das wusste ich ja gar nicht. Witzig.

Sandra, die sich auch was vormacht
sandra7381 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2009, 16:43   #43
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...&ordinalpos=77

Studie zur Regeneration von "High-Performance-Radlern"
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Alt 19.12.2009, 16:49   #44
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.643
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
BMI halte ich fuer wenig geeignet.
Stattdessen? Vergleich mit den Besten in der jeweiligen Sportart?
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2009, 17:09   #45
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Im Prinzip kanns ja jeder halten wie ers will. Eine krasseunterernährung kommt fürmich als Hobbysportler aber nicht in frage.
Aber vlt meint Dude es auch eher so, dass sich die Leute nicht nach dem Training mit dem Gedanken:"Oh war das anstrengend, jetzt aber auffüllen" die 2-fache kcal Dosis in den Kopf knallen sollen, die sie verbaucht haben. Dieses Phänomen ist mir schon öfters bei anderen Hobbysportlern aufgefallen.
Naja genau aus dem Grunde fände ich mal ein Leitfaden oder ein art Rechner wie bei natalies Maltorezpet als "Anhaltspuntk" (nicht mehr nicht weniger!!!) ganz cool. Zugegebener maßen etwas eigennützig, aber wen scheerts?

Grüße.
__________________
Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Steffko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2009, 17:27   #46
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.492
Wenn es um Abnehmen oder Zunehmen geht, spielt vor allem die Energiebilanz eine Rolle, ergänzt um Gesichtspunkte aus dem Insulin-/Glukagon-Wechselspiel. Was zählt ist die Energiebilanz.

Ob ich nun nach dem harten Training möglichst lange mit einem Glas Wasser ausharre oder ein regenerationsföderndes Getränk (z.B. Traubensaft, Salzstangen, etwas Eiweiß) zu mir nehme, sagt noch nichts über die Energiebilanz eines Tages aus – und spielt daher auch für das Gewicht des Athleten kaum eine Rolle.

Allerdings ist die kurze Zeit direkt nach dem Training besonders wertvoll für die Regeneration. Was man in dieser Zeit aufnimmt, landet vermehrt in den Glykogenspeichern und weniger auf den Hüften des Athleten.

Außerdem ist ein stark schwankender Blutzucker- und Insulinspiegel eine der besten Methoden für einen Sportler, fett zu werden oder zu bleiben. Hungerphasen gefolgt von Heißhungerattacken sind schlecht für die Regeneration und gut für die Fettpolster.

Grüße,
Arne
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2009, 18:22   #47
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Außerdem ist ein stark schwankender Blutzucker- und Insulinspiegel eine der besten Methoden für einen Sportler, fett zu werden oder zu bleiben.
Kann man sich komplett abgewoehnen. Ist alles krass ueberbewertet. Ein ernsthafter Sportler ist schlicht nicht Fett. Das schliesst sich aus.

Entscheidend ist in meinen Augen eine harte Psyche. Die meisten Menschen sind zu verweichlicht. Eine hohe Schmerztoleranz ist das A&O im Ausdauersport. Darueber wird ungern geredet, weil es einen "unschicklichen Touch" hat. Gerne wird gesagt "Ich koennte nie Topsportler sein, dafuer fehlen mir die Gene". Dabei besteht der Hauptunterschied zwischen uns und einem Profi in der Leidensfaehigkeit. Und diese ist lernbar! Es gilt dem Gehirn durch harte Trainingseinheiten klar zu machen, dass die jeweilige Intensitaet nicht lebensgefaehrlich ist.

Das Koecheln mit Regenerationsgetraenken, optimierter Ernaehrung und Streicheltees ist im Vergleich dazu derart unerheblich, dass die ernsthafte Unterhaltung darueber eigentlich Vollprofis vorbehalten sein sollte.

"Das ist ja fuerchterlich. Ich mach' den Sport doch zum Spass."

Nur zu. Nix falsch dran. Aber bitte erwarte nicht, dass irgendjemand Dein verweichlichtes Gejammer allzu ernst nimmt.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2009, 20:34   #48
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Es gilt dem Gehirn durch harte Trainingseinheiten klar zu machen, dass die jeweilige Intensitaet nicht lebensgefaehrlich ist.
das kann ich bestätigen. Sowas habe ich mehrmals die Woche seit einem Jahr.
Und ich lebe noch - sehr gut sogar.
  Mit Zitat antworten
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