ja...das ist erst der anfang.....! die umfänge werden noch boes gegen oben geschraubt - nur weiss dies der jan nicht (von dude natuerlich psychologisch sehr geschickt) - wenn jan jetzt schon wuesste was auf ihn zukommt....dann gute nacht...;-))
auf alle fälle all the best! für dude sicherlich fast eben so taff den jan bei guter laune zu halten....
bin mal gespannt.....da jan etwa das selbe ausgangsniveau/alter etc hat wie ich....und wenn ers packt dann werde ich vielleicht 2011 auch einen ernsten qualiversuch unternehmen - die vorgabe hätte ich ja dann.....
Ich bin zwar auch jemand, der diesen "Megabedarf an süßem Schweinkram" mancher Leute nicht wirklich nachvollziehen kann. Aber ich denke dennoch, dass pro Tag ein paar Trümmer Schokolade (ich definiere das jetzt mal als 25g ) keinen Hardcore-Sportler (der man als Hawaii-Aspirant ja definitiv ist) weder dicker noch weniger erfolgreich machen werden, vor allem, wenn das Seelenheil des oder derjenigen dranhängt.
Denke eher, dass die Kunst darin liegt, immer genügend gesundes, vollwertiges Essen daheim zu haben, und den grandiosen Hunger nach langen Einheiten damit zu stillen. Gegen die 3 Trümmer Schoko zum Genießen dürfte dann nichts sprechen. Allerdings kenn auch ich die eine oder andere Person, die ihren primären Hunger nach dem Sport mit nem halben Glas Nutella stillt. Da kann ich nur mit dem Kopf Das sind dann gleichzeitig aber auch die Personen, die Du im Winter nie ohne rote Nase siehst. Wie immer gilt: Die Menge macht den Bock fett.
Auf alle Fälle gehört für einen normal sterblichen Agegrouper, der voll berufstätig ist und nebenbei die Hawaii-Quali machen will, ne gehörige Portion Disziplin und auch Organisation dazu. Denn einfach mal kurz zum Burger King zum Essen zu gehen, ist halt immer noch leichter und wesentlich schneller, als sich daheim irgendwas richtiges zu kochen.
Dehnen und Aufwärmen hat m.E. nichts miteinander zu tun. Dehnen vor dem Training erhöht die Verletzungsanfälligkeit. Dehnen vor einem Wettkampf verschlechtert die Leistung (Dehnen--> Tonussenkung, niedrigerer Muskeltonus--> geringere Kraftentwicklung, ganz zu schweigen von den Schäden, die das Dehnen an den Sarkomeren setzt und die der Körper ja auch erst mal reparieren muss)
Wenn ich dehne, dann am Ende eines Trainings. Zum Aufwärmen mach' ich in der Regel genau das, wofür ich mich Aufwärmen will, nur eben mit geringerer Intensität, d.h. Aufwärmen vor dem Krafttraining in der Beinpresse/ am Curler/ am Seilzug (mit aufgelegtem halben Gewicht und 15 Wiederholungen), beim Schwimmen eben im Wasser (500-800m Lagen-Wechsel), fürs Laufen logischerweise indem ich laufe usw.
Hallo Hafu ,
das hast Du vielleicht falsch verstanden. ICh meinte welche Übungen gemacht werden sollen und wielange damit ich "aufgewärmt bin um Dehnübungen zu machen" Weil ich kann mit meinen Waden nicht so oft Laufen und da möchte ich täglich ausgiebig dehnen um meinen Muskeltonus herab zu sezten.
Ich dehne auch immer nach dem Training (in der Vergangenheit weniger) und vor Wettkämpfen nie.
In Dudes Programm stand ja kräftigen und dehen täglich 30min.
Aber danke für die Tipps
wenn ich richtig informiert bin, muss Jan sich nur um sich und
seine Arbeit kümmern (ok, seine Zukünftige will auch "versorgt"
werden )
Das "sich um sich kümmern" wird dann jetzt mal vom Sport
ausgefüllt. Das ist halt so und daher finde ich das jetzt nicht
besonders hart, wie einige andere hier, sondern eher normal
für ein ambitioniertes Ziel (und von den Vorraussetzungen nahezu
optimal, besser sind nur noch Stundenten dran, die mal eben
ein paar Jahre Halbgas fahren)