Ansonsten würde ich die Diskussion aber zurückstellen, bis der Start feststeht. Falls er 2010 knapp am Toursieg scheitert, erwarte ich eher, dass er 2011 noch mal die Tour fährt.
Diskussion zurückstellen, bis der Start feststeht? Ist doch mir egal, ob der letztlich 2011 startet, hier geht's doch nur um den Austausch irgendwelcher Mutmaßungen und dem felsenfesten Eintreten dafür ob LA gewinnt oder nicht und warum. Das schöne an dem Fred ist, dass wir hier zwei Jahre den immer gleichen Schwachsinn posten können ohne zu wissen, ob LA letztlich überhaupt startet
Das dachte/sagte man von Spencer Smith seinerzeit auch...
Wie viele Solo-Marathons bist Du eigentlich schon gelaufen (und mit welchen Zeiten)? Wollte ich schon immer mal fragen...
Zitat:
Zitat von dude
Die Aussage von ihm war Unfug, da sind wir uns eins drullse.
Ich bin 3 Einzelmaras in meinen Anfangsjahren gelaufen, aber nie mit ordentlicher Vorbereitung.
Aber soll ich die Gegenfrage stellen wieviele schnelle IM Maras ihr gelaufen seid? Vielleicht seid ihr ja nur zu sehr geschlurft um Schmerzen zu haben. Die 3:03 in Kona taten jedenfalls mehr weh als die 3 Einzelmaras - am schlimmsten war aber der Mara in Zuerich, da ich da schon mit Kraempfen loslief, passiert bei nem reinen Marathon selten.
Und wenn ihr so anfangt, dann seid konsequent und erklaert die Sprinter zu den haertesten Saeuen, oder zumindest die Mittelstreckler, die laufen wenigstens nicht so lahm wie die Langstreckler. Wie passte es jetzt nochmal da rein, dass die TdF das allerhaerteste war Ach ja, die fahren nur am Ende schnell. Das versaut aber jetzt irgendwie wieder die Argumentation von Jahangir, der behauptete, dass es auch im Feld die ganze Zeit hart ist (was ich im Falle Armstrong nicht glaube).
Will sagen: Diese "hart" Diskussionen sind voellig sinnfrei, da eine saubere Definition von hart gar nicht moeglich ist. Nur eins ist sicher: Sport am Limit tut weh!
Und am schmerzhaftesten war meistens der letzte WK, da erinnert man sich naemlich am besten dran.
Das versaut aber jetzt irgendwie wieder die Argumentation von Jahangir, der behauptete, dass es auch im Feld die ganze Zeit hart ist (was ich im Falle Armstrong nicht glaube).
Will sagen: Diese "hart" Diskussionen sind voellig sinnfrei, da eine saubere Definition von hart gar nicht moeglich ist. Nur eins ist sicher: Sport am Limit tut weh!
FuXX
Nein, die Flachetappen sind für Teamleader nicht durchgehend anstrengend. Ich wollte nur deutlich machen, dass man schlecht sagen kann, LA lutscht bei der Tour auf den Flachetappen hauptsächlich rum und zeigt sich nur in den Bergen und bei Zeitfahren. Das Niveau bei der TdF ist durchgehend enorm hoch und LA kann seine Leistungsfähigkeit auf einen Ironman m.E. sehr gut übertragen. Ein Argument war auch, dass er sich beim Laufen bezüglich der Gelenke und Muskeln nicht so extrem belasten muss. Er läuft einfacher den Mara in 3:00 beim IM als 2:30 solo - auch wenn er 4:10 Rad fährt.
Aber soll ich die Gegenfrage stellen wieviele schnelle IM Maras ihr gelaufen seid? Vielleicht seid ihr ja nur zu sehr geschlurft um Schmerzen zu haben.
Ich denk' mal mit 3:08 war ich nicht sooo weit weg von Dir, aber das sind muskulaer durch die geringere Aufprallgeschwindigkeit WELTEN im Vergleich zu 2:3X. Und nur darum ging es.
Zitat:
Zitat von FuXX
Und wenn ihr so anfangt, dann seid konsequent und erklaert die Sprinter zu den haertesten Saeuen, oder zumindest die Mittelstreckler, die laufen wenigstens nicht so lahm wie die Langstreckler.
Darum ging es nie. Dass Du das unterscheiden kannst, hatte ich Dir eigentlich zugetraut.