Wenn wir Helfer in Zukunft unsere Aktionen anpreisen, dann haltet am besten die Klappe. Die ewige Besserwisserei mancher Leute geht uns auf die Nerven und es beeinträchtigt unseren Erfolg. Haltet einfach mal die Klappe. Deutlicher kann ich es nicht sagen.
Joern
Ich kenne Dich weder persoenlich noch als Forumsmitglied, da Du Dich dort weitesgehend nicht beteiligst. Meine Meinung beruht also auf dem, was ich hier die letzten Tage von Dir lese.
Deinen Beitragen mangels es stark an Selbstreflexion und Reife.
Was Du fuer Tri-Szene machst ist gut und dankenswert, aber wenig aussergewoehnlich. Vielleicht bist Du ja ein wenig hilfsbereitschaftsmuede? Das kennt jeder, der freiwillige "Arbeit" leistet. Zeit fuer den Absprung? Ueberleg's Dir. Du wuerdest es bald bereuen. Dann, wenn Dich die Erkenntnis trifft, dass Du nicht besser bist als andere hier und Deine freiwillige Hilfe eigentlich viel Spass macht.
Weisst Du, ich helfe auch viel unentgeltlich. Nix aussergewohenliches, noch nicht mal genug fuer meinen Geschmack. Mittlerweile ist es so viel, dass ich davon Leben koennte. Aber muss man denn alles mit Geld aufwiegen? Kann es nur dann Spass machen? Und hat man ein Recht auf unendliche Dankbarkeit, nur weil man es unentgeltlich macht? Oder andersherum: ist Dankbarkeit verpoent, sobald ich Kohle mit meiner Hilfe verdiene?
Liess' Dir Helmut's Beitraege nochmals in Ruhe durch. Er sagt es besser als ich.
Aber jene, die sich neben einen hinstellen und die ganze Zeit dumme Kommentare abgeben, muss man loswerden. Dass man eine Sache kostenlos macht, bedeutet nämlich nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss.
Dann schliess' das offene Forum. Konstruktive Kritik (=ohne Beleidigungen) muss man aushalten oder unterbinden. Das Eine ist dann eine "Plattform von Triathleten fuer Triathleten", das Andere ein kommerzieller Anbieter. An Letzterem ist nichts per se Schlecht, es ist was es ist, aber es ist eben etwas anderes.
Schwierig wird es, wenn Du versuchst Dir die Rosinen herauszupicken, sprich kritische Teilnehmer rauswirfst. Dann wird es schal und langweilig.
Wenn das ein open-user Forum ohne Moderator waere, waerest Du jetzt der erste Kandidat fuer einen Rauswurf.
... Der Ton der Diskussion erinnert mich stark daran, was vor ein paar Jahren in der Parallelwelt abging. ...
Ich bin weder der Betreiber von 3athlon noch von Triathlon-Szene.de. Ich bin ein Helfer, also einer aus der Community.
Es heisst doch immer, super, wir machen das alle gemeinsam, von allen für alle. So ist Triathlon-Szene letztlich groß geworden, zumindest bezogen auf das Forum.
Klingt gut, oder?
Nun ist es aber so, dass einige wenige Schreihälse alles torpedieren und zerreden, was die Helfer auf die Beine stellen. Und da ist es das gute Recht eines Helfers wie mir, sich zu beschweren.
Man kann hier nichts mehr ankündigen, ohne dass ein Haufen selbst ernannter Professoren alles zerlabern. Das schadet der Community.
Was wollt Ihr? Eine Diktatur wie bei 3athlon oder ein Community-Ansatz wie bei Triathlon-Szene? Wenn Ihr das Community-Modell wollt, dann müsst Ihr aufhören, gegen alles anzureden, was aus dieser Community entsteht.
Ich kann Euch versichern, dass die Helfer aus dieser Community entsetzt sind, wie die Dinge hier von einigen wenigen Leuten vergiftet wird.
Schwierig wird es, wenn Du versuchst Dir die Rosinen herauszupicken, sprich kritische Teilnehmer rauswirfst. Dann wird es schal und langweilig.
Niemand hat vorgeschlagen, kritische Teilnehmer rauszuwerfen, am allerwenigsten ich.
Ich habe nur gesagt, dass nicht jeder Kommentar zu jeder Zeit richtig ist. Natürlich kann man sich hier lang und breit über den Sinn von Coachings ausbreiten und über die Verwerflichkeit von kommerziellen Inhalten diskutieren. Wen kümmert's?
Aber wenn man das in den Thread hineinplärrt, in dem der Gastgeber genau einen solchen Dienst ankündigt, dann ist das der falsche Moment. Man kann alles zu Tode reden.
Dude, ich kann mich auch in jeden Deiner Threads hängen und immer und überall eine lästige Grundsatzdiskussion anzetteln, was hälst Du davon?
Man kann hier nichts mehr ankündigen, ohne dass es eine elend lange Grundsatzdebatte gibt, und das ist schlicht ein übles Benehmen.