Ich würde immer noch die blinkende LCD Anzeige am Rad mit dem Text "You suck!" bevorzugen
Ich seh das inzwischen entspannt.
Rein physikalisch gesehen spart man nämlich etwas Energie, wenn jemand eng im Windschatten fährt. Es profitieren also beide, wenn auch in einem völlig unausgeglichenen Verhältnis.
Rein physikalisch gesehen spart man nämlich etwas Energie, wenn jemand eng im Windschatten fährt. Es profitieren also beide, wenn auch in einem völlig unausgeglichenen Verhältnis.
Ich frage mich halt ob man die ganze Sache (wenn man sie glaubt) überhaupt zurück übertragen kann.
also
5k training -> die besseren über 5k sind auch die besseren über 20m
aber ob man mit einem "20m training" auch besser über 5k wird beweist die Studie ja nicht.
is klar wie ich meine ?!
allgemein kann ich sagen "ich bin schlecht über 20m UND über 5k" von daher MUSS da ja ein zusammenhang sein :P
Ich betrachte die Diskussion nun seit geraumer Zeit mit einem Grinsen.
Nur eins ist wichtig, Leute:
Wichtig is´auf´m Platz!
Wenn es bei der Sportwissenschaft immer nur bergauf ginge, warum sind die Spitzenleute gerade in D immer langsamer geworden. Mit einer 2.30 im Marathon biste heute in den Top 20-30. Mit der Zeit wären die Leute 1985 bei den Deutschen in Frankfurt in der Meisterschaftswertung nicht unter den ersten 60 gewesen, in der Deutschen Bestenliste des Jahres nicht in den Top 100. Damals wurde wenigstens noch hart trainiert,heute sind diese Leute die ganze Zeit beim Laufen mit ihrem HF Messer und GPS Teil beschäftigt.
Entweder hat man was drauf oder nicht. 20m Test hin oder her!
__________________ Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.
[quote=Petrucci;283964]......Wenn es bei der Sportwissenschaft immer nur bergauf ginge, warum sind die Spitzenleute gerade in D immer langsamer geworden......QUOTE]
weil die sportwissenschaqft nicht schuld ist an der marathonmisere. schließlich sorgt auch (!) die sportwissenschaft dafür, dass zb die deutschen triathleten in der masse im laufen führend sind.
die misere im marathon geht meiner meinung nach auf biologische benachteiligung auf die jetzige weltspitze und auf mangelnde motivation der "jugend" für zeitraubendes, hartes training zurück. die sportwissenschaft hat sicherlich theorien, wie man eine 2:03 beim marathon laufen kann, nur keine leute, die das nötige dafür umsetzen (können).
Ich betrachte die Diskussion nun seit geraumer Zeit mit einem Grinsen.
Nur eins ist wichtig, Leute:
Wichtig is´auf´m Platz!
Wenn es bei der Sportwissenschaft immer nur bergauf ginge, warum sind die Spitzenleute gerade in D immer langsamer geworden. Mit einer 2.30 im Marathon biste heute in den Top 20-30. Mit der Zeit wären die Leute 1985 bei den Deutschen in Frankfurt in der Meisterschaftswertung nicht unter den ersten 60 gewesen, in der Deutschen Bestenliste des Jahres nicht in den Top 100. Damals wurde wenigstens noch hart trainiert,heute sind diese Leute die ganze Zeit beim Laufen mit ihrem HF Messer und GPS Teil beschäftigt.
Entweder hat man was drauf oder nicht. 20m Test hin oder her!
Nee was für ein Querulant. Hast ja nur Angst, dass Du nach 20m die Aussage hast: "Zu alt, zu lahm!"
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."