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Laufen: Jahrelang falsch trainiert?
![]() Laufen: Jahrelang falsch trainiert? Von Arne Dyck Um die Leistung eines 10.000 m Läufers vorauszusagen, kann man ihn einer Messung seiner maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) unterziehen. Man kann ihn aber auch 20 m sprinten lassen und die Zeit messen. Spektakulär ist, dass nachweisbar der 20m-Test eine größere Aussagekraft hat: Mit diesem Sprint lässt sich die spätere Wettkampfleistung besser voraussagen als mit einer Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme, obwohl der Sprint scheinbar nichts mit den aeroben Leistungsfähigkeit zu tun hat. Arne Dyck erläutert in diesem spannenden Beitrag, woran das liegt, und was das für unser Training bedeutet. » Direkt zum Film |
Das
"Mit diesem Sprint lässt sich die spätere Wettkampfleistung besser voraussagen als mit einer Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme." klingt interessant und glaube ich als Feind der abwegigen Wissenschaft gerne. Aber was hat dies hiermit "Laufen: Jahrelang falsch trainiert?" zu tun? Ich lad' dann wohl mal, sobald ich faehiges Indernet finde... |
Ich glaub ja vieles, aber manche Sachen glaub ich auf keinen Fall.
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So lange Usain Bolt keinen Langstreckenlauf gewinnt, glaube ich das aber eher nicht ... |
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Viele Grüße, Arne |
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Ich denke, die Sendung gibt unter Triathleten einige interessante und sinnvolle Denkanstöße. Für Leichtathleten und speziell Bahnläufer ist es nichts Neues. Für Triathleten könnte aber am Ende die Erkenntnis stehen, dass die Schwerpunkte des Trainings etwas zu einseitig gesetzt wurden. Daher der Titel "falsch trainiert?". Viele Grüße, Arne |
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Die Thesen sind zweifellos provokant. Viele Grüße, Arne |
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