Dreh die Sache mal um: Irgendein Typ einer dritten Kraft in UK, die aber mit der ersten Kraft die Regierung stellen wird, bekommt auf seiner Pressekonferenz von einem Deutschen Jornalisten eine Frage auf Deutsch gestellt. Wie geht das wohl aus?
Gleiches mit Gleichem? Warum?
Und Englisch wird ja nicht nur in England gesprochen, sondern hilft der Kommunikation mit sehr vielen Menschen. Und ist persoenliche Kommunikation nicht das, was man will?
Zitat:
Zitat von Skunkworks
Jedes andere Land wechselt in die eigene Sprache, wird untereinander gesprochen.
Meine Erfahrung ist da ganz anders.
Ich habe Verstandnis dafuer, wenn es an Kenntnissen mangelt, auch wenn dies fuer einen Aussenminister erbaermlich waere, aber pure Arroganz finde ich abstossend.
Dreh die Sache mal um: Irgendein Typ einer dritten Kraft in UK, die aber mit der ersten Kraft die Regierung stellen wird, bekommt auf seiner Pressekonferenz von einem Deutschen Jornalisten eine Frage auf Deutsch gestellt. Wie geht das wohl aus?
Ist es denn aber so vermessen zu fordern, daß die zukünftige Vizekanzlerin und Außenministerin Englisch spricht und einige banale Fragen in der Weltsprache zu beantworten vermag?
Dreh die Sache mal um: Irgendein Typ einer dritten Kraft in UK, die aber mit der ersten Kraft die Regierung stellen wird, bekommt auf seiner Pressekonferenz von einem Deutschen Jornalisten eine Frage auf Deutsch gestellt. Wie geht das wohl aus?
Eine sehr nette Projekt Managerin einer unserer Kunden war erstaunt, wie selbstverständlich wir mit ihr Englisch reden und dazu auch noch weiter untereinander, weil wir das der Höflichkeit wegen so gelernt haben. Jedes andere Land wechselt in die eigene Sprache, wird untereinander gesprochen. Sie hat sich dafür bedankt und meinte das so was in England nicht möglich wäre. Einfach zu snobistisch!
Sicherlich kann die Situation in der PK mit mehr Witz gelöst werden aber hinterher ist man immer schlauer.
Ähm, könnte vielleicht auch daran liegen, daß jede(r) Englisch versteht, egal ob Holländer, Italiener, Franzosen (die das natürlich bestreiten)...
Also:
In mixed groups there is no way around english - Sonst haste nach deinem deutschen Satz immer einige Hä´s ...
Könnten alle deutsch, würde ich deutsch durchdrücken
Ist es denn aber so vermessen zu fordern, daß die zukünftige Vizekanzlerin und Außenministerin Englisch spricht und einige banale Fragen in der Weltsprache zu beantworten vermag?
Nein, deshalb schrieb ich ja: Sicherlich kann die Situation in der PK mit mehr Witz gelöst werden aber hinterher ist man immer schlauer.
Vermessen ist deine offene Verballhornung eines Homosexuellen.
Zitat:
Zitat von dude
Gleiches mit Gleichem? Warum?
Und Englisch wird ja nicht nur in England gesprochen, sondern hilft der Kommunikation mit sehr vielen Menschen. Und ist persoenliche Kommunikation nicht das, was man will?
Wie ich schon sagte: Es kann bestimmt besser gelöst werden. Alle unsere Politiker müssen das lernen.
Zitat:
Zitat von dude
Meine Erfahrung ist da ganz anders.
Ich habe Verstandnis dafuer, wenn es an Kenntnissen mangelt, auch wenn dies fuer einen Aussenminister erbaermlich waere, aber pure Arroganz finde ich abstossend.
Jeder hat so seine Erfahrungen, bei dem letzten Punkt gebe ich dir absolut Recht. Arroganz wegen mangelnder Kenntnissen ist schon schlimm aber wenn er hätte antworten können, ist es pure Arroganz und da sind wir wieder bei einem anderen Thema.
Ähm, könnte vielleicht auch daran liegen, daß jede(r) Englisch versteht, egal ob Holländer, Italiener, Franzosen (die das natürlich bestreiten)...
Also:
In mixed groups there is no way around english - Sonst haste nach deinem deutschen Satz immer einige Hä´s ...
Könnten alle deutsch, würde ich deutsch durchdrücken
Wir haben Kunden in allen aufgezählten Ländern und in jedem Projekt, das ich begleitet habe, wurde in Meetings von Kundenseite die Landessprache genutzt, manchmal mit Ankündigung, um schwierige Sachverhalte besser zu klären aber meist weil es natürlich schwerer ist auf Englisch zu quatschen.
Ich bleibe dabei: Mir ist jeder, der dem weltweiten Englisch-Wahn entgegentritt erstmal sympathisch. Das war ja eine internationale Konferenz, sondern eine PK in Deutschland. Wer als Journalist in einem Land arbeiten möchte, dessen Sprache er nicht spricht, hat eindeutig den falschen Beruf.
Ich bleibe dabei: Mir ist jeder, der dem weltweiten Englisch-Wahn entgegentritt erstmal sympathisch.
Das ist meiner Ansicht eine Fehlinterpretation der Situation. Hier geht es eben nicht um einen Modewahn, sondern um eine Sprache, die internationale Kommunikation erleichtern soll.
Fuer mich zudem ganz klar: Wer als Aussenminister arbeiten möchte, obwohl er nicht Englisch spricht, hat eindeutig den falschen Beruf.