Also Bahntraining ist so ziemlich das Stupideste was es gibt. Wenn ich das jede Woche machen sollte, dann spiele ich spätestens nächsten Frühling lieber wieder Tennis statt mich weiter am Triathlon zu versuchen. Tempokontrolle habe ich trotz Minutenintervalle auch völlig, weil mein Forerunner mir brav den Kilometerschnitt pro Intervall anzeigt. Viel genauer kann auch die Bahn nicht sein. Dafür genieß ich dann die Natur und nicht öden Tartan... Ich hab mit Kilometerintervallen angefangen, aber irgendwie taugt mir das Minutending mit dem technischen Spielzeug mehr. Ich habe dabei das Gefühl, dass es abwechslungsreicher ist...
Ich gehe auch nie auf die Bahn. Klar kann man mit dem FR auch alles abmessen, ich finde das aber gar nicht hilfreich. Geht doch einfach raus und lauft, anstatt ständig auf die Uhr zu glotzen. ;-)
Wie Dude ganz richtig schrieb: Nicht denken, laufen.
@unter7, oh du mein Trainer: jaaaaa, das wars doch, was mir zu weit weg ist... Und ich babbel halt auch net gern beim Laufen.
Kannst mich morgen ja aufm Rad noch überzeugen, hihi.
@Tobi: da ich mich schon im höheren Alter befinde und mein Hintern noch nie klein war, würde mich das eher stören mit den jungen knackigen Dingern...
Sonniges WE euch allen!
P.S. Wer hätte das gedacht, aber am Besten gefällt mir Dudes Vorschlag, das Mädchen hat im Grunde dasselbe gemailt. Sind also schon zwei
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
junge knackige Männer waren auch in genügendem Maße da.
So einen hab ich schon daheim
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Als es noch keinen Forerunner gab, und oh weh, keine Pulsuhr, da gab es schon Läufer und gute noch dazu.
Bahntraining schult das Tempogefühl und die Technik. Dort findet Leichtathletik statt, mit vielen technischen Übungen, die Triathleten ganz sicher nicht schaden, hab ich gestern gerade gesehen:
Seilspringen, Liegestütz und co
Hilft in allen Lebenslagen
Angelika,
die aber auch nichts gegen den forerunner hat, wenns denn hilft und schneller macht
Als ich zwei Jahre nach meinem Einstieg ins Läuferleben das Ziel Marathon verfolgte (Ü40), habe ich es einen Winter lang so gehalten: aller zwei Tage laufen ca. eine Stunde und das Tempo nach Tagesform variieren. Irgendwann fiel mir dann ein Laufbuch in die Hände und ich baute am Ende der Läufe noch paar Steigerungen ein. Zur Temposteigerung schwöre ich mittlerweile auf meine Lieblings-Laufrunde, die nach den ersten zwei Einlauf-km in einen abwechslungsreichen Berglauf von ca. 6km mündet (insg. 15km) bzw. auf 6-8 1km-Intervalle. Die stärken enorm die Disziplin (bilde ich mir ein). Eine richtige knackige Einheit muss in die Woche, wenn sich was bewegen soll und die kann man auch gut regenerieren, wenn man nicht mehr so ein Jungspund ist.
Nimm Dir nette Musik auf die Ohren und freu Dich aufs Laufen und sieh zu, dass Du unter 7 min auf dem km kommst, die Kraft solltest Du doch vom Radeln haben.
Viel Erfolg!!
@ HendrickO: Dann sehen wir uns in Dresden (von hinten oder von vorn )
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-