Hallo Junkie, dann bist du genau 6 Minuten vor mir ins Ziel gekommen, und wir haben uns sicher des öfteren gegenseitig überholt. Ich habe am Jaufenpass einen stehen sehen, der fotografiert hat. Da habe ich mir noch gedacht, dass der jetzt massig AK-Plätze nach hinten rutscht
Schöne Bilder und geiles Event. Timmelsjoch am Schluss ist eigentlich eine Nummer zu hart, aber wenn man's dann geschafft hat, ist es schon ein erhebendes Gefühl. Eine Bekannte von mir ist 6. Gesamtfrau geworden in 8:38h. Keine Ahnung wie das gehen soll.
Jetzt tut mir nur mein Rücken weh, hat sich aber gelohnt.
Zum Glück muss ich jetzt erstmal dort nicht mehr starten.
Ausgiebiger Bericht folgt in den nächsten Tagen.
Ja, ist schon schön, wenn man es geschafft hat!
Warum "zum Glück"; ich bin infiziert und fahre den im nächsten Jahr nochmals oder aber einen anderen Radmarathon im Hochgebirge- dann etwas mehr ambitioniert mit mehr Zeit (An-und Abreisezeit); denn ich bin diesmal ab München um 2 Uhr runter und direkt danach die 430km zu mir zurück, das war fast so anstrengend als das Fahren selbst (Schlafentzug und so...)
Und, ach ja, man kann den Ötztaler Radmarathon durchaus mit einer "normalen Standardübersetzung" fahren (hatte auch hierfür keine Zeit mehr um irgendwelche Kassetten zu wechseln...)
Und, ach ja, man kann den Ötztaler Radmarathon durchaus mit einer "normalen Standardübersetzung" fahren (hatte auch hierfür keine Zeit mehr um irgendwelche Kassetten zu wechseln...)
Sicher, aber trotz der vielen KM und des strukturierten Trainings hätte ich es wohl nicht geschafft, wenn nicht 34/50 11/28 montiert gewesen wäre. 3-Fach wäre noch einfacher gewesen, wollte ich aber nicht.
Weitere andere renomierte Veranstaltungen werde ich in den nächsten Jahren machen. Nächstes Jahr wohl erstmal den IM in Regensburg, da ist wohl alles andere kontroproduktiv.
Sicher, aber trotz der vielen KM und des strukturierten Trainings hätte ich es wohl nicht geschafft, wenn nicht 34/50 11/28 montiert gewesen wäre. 3-Fach wäre noch einfacher gewesen, wollte ich aber nicht.
Weitere andere renomierte Veranstaltungen werde ich in den nächsten Jahren machen. Nächstes Jahr wohl erstmal den IM in Regensburg, da ist wohl alles andere kontroproduktiv.
Kontraproduktiv? Hoffe nicht, viel hilft viel Ich mache doch alles nur zur Vorbereitung für den Ironman im November
Kontraproduktiv? Hoffe nicht, viel hilft viel Ich mache doch alles nur zur Vorbereitung für den Ironman im November
So wie ich in diesem Jahr.
Bei mir gilt auch, viel hilft viel.
Aber im nächsten Jahr, IM und 4 Wochen später den Ötzi? Ich weiß ja nicht, ich bin in diesem Jahr in den letzten 4 Wochen 1600km gefahren, nicht nur Quantität, sondern auch Qualität. Für mich ist das ausgeschlossen, das bekomme ich zeitlich nicht hin. Die Regeneration kommt da viel zu kurz und einfach hinten drauf, ohne radspezifische Vorbereitung ist das für mich zwecklos.