Um die Studie richtig einordnen zu können, muss man auch noch einen Blick auf die Anzahl der Probanden werfen: n=10 für Meereshöhe und n=8 für Höhenbedingungen, d. h. der Forscher hat doch glatt 10 (bzw. 8) Sportler untersucht, womöglich auch noch beiderlei Geschlechts, wahrscheinlich auch noch zufällig gemischt dicke und dünne Probanden, besser und weniger gut trainierte; eine Verblindung hat auch nicht statt gefunden.
Bei einer derartig oberflächlichen Studie ist hinsichtlich der herauskommenden Ergebnisse Kommissar Zufall Tür und Tor geöffnet.
Das behauptet er von seinen Plänen ja auch. Wenn ich die benutze, fall ich tot um...
Weichei!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Um die Studie richtig einordnen zu können, muss man auch noch einen Blick auf die Anzahl der Probanden werfen: n=10 für Meereshöhe und n=8 für Höhenbedingungen, d. h. der Forscher hat doch glatt 10 (bzw. 8) Sportler untersucht
Gut, das ist nicht sonderlich breit angelegt ... damit sicherlich ein Kritikpunkt ...
Zitat:
By contrast, exercise-induced hyperemic MBF decreased significantly at normoxia (2.51 +/- 0.58 ml/min/g vs. 2.15 +/- 0.47 ml/min/g; p < 0.05) and hypoxia (5.15 +/- 0.79 ml/min/g vs. 3.98 +/- 0.83 ml/min/g; p < 0.005 vs. baseline; p < 0.005 vs. normoxia). The MFR decreased by 22% at normoxia (2.53 +/- 0.69 to 1.90 +/- 0.49; p < 0.01) and by 39% at hypoxia (3.13 +/- 0.60 to 1.87 +/- 0.45, p < 0.005; p < 0.05 vs. normoxia).
... der sich wohl auch in der relativ hohen Streuung der Werte widerspiegelt.
Nichtsdestotrotz finde ich die Abweichungen schon beachtlich.
Die gesamte Studie kann ich hier leider gerade nicht einsehen ...
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