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Alt 11.06.2007, 13:03   #17
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
good old smolik - danke dafuer!

frage: wieviel watt muesste man sparen um mit 220 watt 4:55h statt 5:00 fuer 180km zu fahren? laesst sich also der abrollwiderstand zwischen einem mittelklasse rennradreifen in 23er breite (zb GP) bei 8bar zu einem ironmantauglichen wettkampfreifen (you name it) derart verringern?
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Alt 11.06.2007, 13:20   #18
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Ich bin seit jeher den Conti Grand Prix 3000 gefahren - sowohl im Training als auch im Wettkampf. Nie ein Defekt, keine gefühlten Rollnachteile.

Auf "Drängen" von Klugschnacker dann als den Michelin Pro2 Race. Gibts nur als 23er, was mir nicht so gefällt, aber ok. Fahre den nun seit letztem Jahr und fühle mich mich dem Ding immer noch unsicher, wenn es schnell kurvig bergab geht. Der Reifen ist irgendwie wabbeliger als der Conti, der ist dagegen steinhart und direkt.

Bin daher am Rätseln, ob ich wieder zurück wechseln soll...

Edit sagt: irgend einen Geschwindigkeitszuwachs kann ich nicht feststellen, aber das kann man wohl nur mit Leistungsmessern erkennen.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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Alt 11.06.2007, 13:29   #19
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
- sattelstuetze absaegen;
Wofür sollte man das machen, für die paar Gramm Gewicht? Da macht der Reifen sicher 3 Größenordnungen mehr aus.
Zitat:
- startnummer flatterfrei anbringen;
Das ist in der Tat interessant, allerdings ist mir da bisher nicht das Patenrezept eingefallen. Es sei denn man hat 2 Nummern, dann würde ich eine hinten auf den Einteiler nähen. Wenn man die aber für den Lauf nach vorne drehen muss, dann weiß ich nicht, wie man die Nummer wirklich flatterfrei befestigen soll. vielleicht ließe sich was mit Klett machen, aber dann muss man gucken, dass Ober- und Unterkante befestigt werden, nicht nur die Unterseite, sonst bastelt man nen schönen Bremsschirm.
Zitat:
- flaschenhalter hinter sattel, aber dann stundenlang die flasche nicht reinstecken koennen und dabei aufrecht und quer ueber die strasse eiern;
Flaschenhalter hinterm Sattel und dann rumfummeln passt doch bestens zusammen, ist beides langsam.
Zitat:
- 8 spacer am cervelat-5000€-rad
Dabei haben die schon so lange Steuerrohre

FuXX
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2007, 13:32   #20
Matthias
Szenekenner
 
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Registriert seit: 04.04.2007
Beiträge: 533
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Der Reifen ist irgendwie wabbeliger als der Conti, der ist dagegen steinhart und direkt.
Jetzt war ich doch wieder unsicher geworden, aber wenn ich so etwas lese, werde ich 3 Wochen vor FFM nicht noch den Reifentyp wechseln und lieber bei meinen GPs bleiben.
__________________
Goals without plans are wishes.
Matthias ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2007, 13:33   #21
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.490
Zwischen einem Schnitt von

36 km/h (Radzeit 5:00 Std.) und
36,5 km/h (Radzeit 4:55 Std.)

liegen auf einer Strecke wie Roth etwa 7 Watt Durchschnittsleistung. Hört sich wenig an, aber das spürt man auf Dauer schon deutlich. Der Unterschied zwischen einem Trainingsreifen und einem Wettkampfreifen liegt zwischen 7 und 15 Watt, je nach Quelle.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2007, 13:42   #22
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
>> sattelstuetze

kost nix

>> startnummer

iZw kopieren, wenn nicht 2 angeboten werden (veranstalter wird bei einer farbkopie nix dagegen haben)

>> Flaschenhalter hinterm Sattel und dann rumfummeln passt doch bestens zusammen, ist beides langsam.

indeed. aber die intention ist halt eine andere.

und: die liste ist bei weitem nicht abschliessend. gestern hab ich erst wieder einen triathleten mit LENKERueberhoehung gesehen.
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2007, 14:59   #23
RatzFatz
Szenekenner
 
Benutzerbild von RatzFatz
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 856
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Ich bin seit jeher den Conti Grand Prix 3000 gefahren - sowohl im Training als auch im Wettkampf. Nie ein Defekt, keine gefühlten Rollnachteile.

Auf "Drängen" von Klugschnacker dann als den Michelin Pro2 Race. Gibts nur als 23er, was mir nicht so gefällt, aber ok. Fahre den nun seit letztem Jahr und fühle mich mich dem Ding immer noch unsicher, wenn es schnell kurvig bergab geht. Der Reifen ist irgendwie wabbeliger als der Conti, der ist dagegen steinhart und direkt.

Bin daher am Rätseln, ob ich wieder zurück wechseln soll...

Edit sagt: irgend einen Geschwindigkeitszuwachs kann ich nicht feststellen, aber das kann man wohl nur mit Leistungsmessern erkennen.

Vielleicht hilft ja aufpumpen.
Verstehe eigentlich nicht, wie ein Reifen bei vernünftigem Reifendruck "wabbelig" sein kann.
Bisher bin ich mit dem Reifen sehr zufrieden. Empfinde den sogar als ziemlich griffig in der Kurve. Auf Granne war ich bergab jedenfalls nicht der langsamste damit.
__________________
Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
RatzFatz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2007, 15:13   #24
Daniel
 
Beiträge: n/a
Hmmm,

wenn ich einen"schnellen" Reifen nehme ,plus Wettkampffelgen,wäre ich dann bei gleicher Leistung beim Ironman Canada automatisch schneller?....als letztes Jahr bei 5.30 h mit Ksyrium Es?

Ein bissl Off Topic,aber bin halt neugierig,und überlege ob ich investiere


Gruß

Daniel
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