Ich komm dauerhaft mit ner knappen handvoll Stunden aus, mehr macht aber auch nix, nur wenns zu lange wird, krieg ich Kopfweh vom Pennen...

Generell gilt die Maxime, möglichst spät aufzustehen.
Von 5 bis 9Uhr schlafen macht mir weniger aus, als von 22 bis 5 Uhr.
Mittags pennen iss nicht drin, es sind auch nur Ausnahmefälle, wo ich tagsüber müde werde oder vor Mitternacht.
Das hat sich im Laufe der Jahrzehnte auch nicht geändert.
Ne ganz andere Liga issn vollkommen ungeregelter Tagesablauf, der vom täglichen Einerlei abweicht, wie neulich der Gigathlon mit Jimmi.
Das erste Drama beginnt damit, dass ich ja nicht früher müde werde, nur weil ich um Vier raus muss;- da hilft aber normal n Bier oder zwo.
Die Pausen, die der Tagesablauf vorgibt, kann ich dann aber auch gewinnbringend zum relaxen nutzen;- das iss dann aber auch notwendig.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir das ingesamt lieber wäre als geregelte Abläufe, Schlaf- und Essenszeiten, weil ich insgesamt eher der unruhige Geist bin.
Dennoch würde es mir nix ausmachen, wenn das wilde Leben nicht vor Neune begänne...
