Wenn man von den 7:50h bei den Männern ausgeht und rechnet die üblichen 10% drauf, die Frauen ungefähr langsamer sind, kommt man auf eine 8:37h. So gesehen ist also alles im üblichen Rahmen, bzw. die Frauen hätten etwas aufgeholt. Die 7:50 ist ja auch schon ein paar Jahre alt.
Kann eben nicht jeder so fertig aussehen wie Michi Göhner, wenn er/sie rennt.
Ich brauche jemanden nicht zu kennen, um ein aufgesetztes Lächeln zu ERkennen.
Zitat:
Du alter Roth-Veteran hast doch sicher schon mal am Solarerberg gestanden, oder?
Nein, ich mache mit. Ich bin ein schlechter Zuschauer, da mich "passiver" Sport wenig interessiert.
Zitat:
Wenn Du jeamls in einem rennen in Führung liegend von den Zuschauern angefeuert worden wärst, wüßtest Du evtl. wie das ist. Gibt eben Leute, die haben die Freude am Leben noch nicht abgelegt!
Wer sagt Dir, dass ich das nicht erlebt habe? Vielleicht etwas weniger spekulieren, gell?
Zitat:
Ja, und auch CW hatte in Roth ihr Lächeln zwischendurch abgelegt, weil sie fies gelitten hat, guckst Du Anhang mit halbseitiger Gesichtsparese.
Genau so kam sie mir zweimal entgegen. Na und?
Zitat:
p.p.s. Badmann ist ne andere Nummer, komplett!
Bei dem was ich von beiden kennengelernt habe: nein.
Zitat:
Zitat von Wagnerli
Wenn Frauen eine sehr gute Leistung zeigen,muss es immer so gewissen Herren in Frage gestellt werden.
Entweder sie könnten gedopt sein oder sie fahren immer Windschatten.
Mich nervt das !!!!
Dann nimm mal die rosa Brille ab, vielleicht nervt es dann weniger. Es geht um die Relationen. 14 min schneller sind 3 Welten.
Was wäre denn, wenn jetzt ein Mann käme und die Weltbestzeit von van Lierde um 14 min verbesser würde? Das würdest Du als unverdächtig empfinden?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Dann nimm mal die rosa Brille ab, vielleicht nervt es dann weniger. Es geht um die Relationen. 14 min schneller sind 3 Welten.
Was wäre denn, wenn jetzt ein Mann käme und die Weltbestzeit von van Lierde um 14 min verbesser würde? Das würdest Du als unverdächtig empfinden?
Ja,dann war sicher die Strecke zu kurz.
Bei Männern ....Profis,wie Akler ist die Leistungsdichte viel grösser,als bei den Frauen.
Wenn Du Dir die Ergebnisse der Profifrauen und der Aklerinnen anschaust,wirst Du viel grösser Zeitsprünge sehen,als bei den Männer.
Ich frage mich wirklich,wie man nach Spaß am Sport haben kann,wenn man so negativ eingestellt ist,wie Du?
Theoretisch kann ich mir schon vorstellen, dass CWs Leistungen "echt" sind. Denn Fakt ist, dass bei einem IM seit jeher ca. 10x soviel Männer starten wie Frauen (berichtigt mich, wenn ich Schmarrn erzähle). Was widerum bedeutet, dass bei Frauen eine um 90% geringere Wahrscheinlichkeit besteht, dass einmal ein Ausnahmetalent entdeckt wird. Evtl. haben wir ja jetzt das erste richtige weibliche Ausnahmetalent entdeckt. Und vielleicht sind da draussen noch 9 weitere, die von íhrem Glück einfach nichts wissen, da sie ganz einfach nie daran denken, einen IM zu machen. Und evtl. wären genau diese weiteren 9 auch in der Lage, nach 5 Jahren Training eine 08:35 in Roth bei super Bedingungen hinzulegen. Denn vielleicht ist bei Frauen genau hier die Grenze wie bei Männern, sagen wir mal zwischen 07:50 und 08:00 je nach Bedingungen.
Dein post nehme ich mal als Einstieg her.
Leistungssprünge in größerem Umfang sind meistens in den ersten fünf Jahren im Ausdauersport möglich, später sind sie zäh und nur unter großem Aufwand zu erreichen. Wenn ich das richtig sehe, dann ist Wellington noch in diesem Bereich trainingsmässig unterwegs.
Das Massenthema sehe ich ähnlich und wünsche mir sehr viel mehr Frauen im Triathlon. Frauen die sich für Triathlon entscheiden, liefern in der Regeln qualitativ wertige Leistungen.
Wenn Frauen in den Altersklassen jenseits der 40 sich innerhalb eines Jahres um eine Stunde verbessern oder ein AK-Sieg in unter 10h weggeht, dann ist dass konsequenterweise genauso vorbehaltlich zu bewerten, wie die Leistungsentwicklung von Wellington.
Gerne werden Leistungen von weiblichen Profis abgewertet (draftet, dopt etc.), allerdings mit Begründungen die keine Fakten sondern wie so oft nur Vermutungen beinhalten.
Ich fände es auch anspornender in einem reinen Frauenfeld unterwegs zu sein, als mich - insbesondere beim Radfahren - mit Männer auseinandersetzen zu müssen.
Leistungssprünge in größerem Umfang sind meistens in den ersten fünf Jahren im Ausdauersport möglich, später sind sie zäh und nur unter großem Aufwand zu erreichen.
Das Massenthema sehe ich ähnlich und wünsche mir sehr viel mehr Frauen im Triathlon. Frauen die sich für Triathlon entscheiden, liefern in der Regeln qualitativ wertige Leistungen.
Wenn Frauen in den Altersklassen jenseits der 40 sich innerhalb eines Jahres um eine Stunde verbessern oder ein AK-Sieg in unter 10h weggeht, dann ist dass konsequenterweise genauso vorbehaltlich zu bewerten, wie die Leistungsentwicklung von Wellington.
Gerne werden Leistungen von weiblichen Profis abgewertet (draftet, dopt etc.), allerdings mit Begründungen die keine Fakten sondern wie so oft nur Vermutungen beinhalten.
Ich fände es auch anspornender in einem reinen Frauenfeld unterwegs zu sein, als mich - insbesondere beim Radfahren - mit Männer auseinandersetzen zu müssen.
Ja,dann war sicher die Strecke zu kurz.
Bei Männern ....Profis,wie Akler ist die Leistungsdichte viel grösser,als bei den Frauen.
Wenn Du Dir die Ergebnisse der Profifrauen und der Aklerinnen anschaust,wirst Du viel grösser Zeitsprünge sehen,als bei den Männer.
Ich frage mich wirklich,wie man nach Spaß am Sport haben kann,wenn man so negativ eingestellt ist,wie Du?
ich würde mal eher sagen, dass drullse schlicht weg realistisch ist... das hat nix mit negativ Denken zu tun - es ist einfach so!
die Leistungsdichte bei Frauen ist sicher auch deswegen geringer, weil schlicht weg viel weniger am Start stehen (können) - wegen gewisser anderer Verpflichtungen.
Darauf, dass manche Dopingpräparate bei Frauen im Verhältnis deutlich mehr an Leistungsverbesserung bringen, will ich mal nicht weiter eingehen.
Ich fände es auch anspornender in einem reinen Frauenfeld unterwegs zu sein, als mich - insbesondere beim Radfahren - mit Männer auseinandersetzen zu müssen.
Das finde ich nicht. Für mich macht das u.a. gerade den Reiz im Triathlon aus, dass alle zusammen unterwegs sind.
Zitat:
Zitat von DasOe
Das Massenthema sehe ich ähnlich und wünsche mir sehr viel mehr Frauen im Triathlon. Frauen die sich für Triathlon entscheiden, liefern in der Regeln qualitativ wertige Leistungen.
Das ganze Bohei um CW hat den Vorteil, dass dem Frauenfeld insgesamt viel mehr Beachtung geschenkt wird.
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