Bitte entschuldigt meinen wohl etwas zu rüden Ton, ich kann jedoch einen gewissen Ärger über viele Beiträge nicht einfach so emotionslos über mich ergehen lassen. Wir haben hier in den letzten Monaten eine Menge bewegt und viel Herzblut in diesen Event investiert. Sicher ist das erste Ziel eines Unternehmens Gewinn zu erzielen. Wir gehen hier in jeder Hinsicht ein großes Risiko ein und sind im ersten Jahr vor allem zufrieden, wenn der Event finanzierbar ist und wir einen für ALLE schönen Triathlon etablieren können.
Viele Grüße
Sicher ist das erste Ziel eines Unternehmens Gewinn zu erzielen.
Warum dann oben irgendwelche langwierigen Ausführungen? Diese Aussage ist doch für alle ok.
Zitat:
Wir gehen hier in jeder Hinsicht ein großes Risiko ein und sind im ersten Jahr vor allem zufrieden, wenn der Event finanzierbar ist ...
Das ist bei jedem Unternehmen so...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wir gehen hier in jeder Hinsicht ein großes Risiko ein und sind im ersten Jahr vor allem zufrieden, wenn der Event finanzierbar ist
Ralph
...ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg und vor allem:
Gutes Wetter!
Man kann noch so viel planen und Gutgemeintes vorbereiten, wenn am Ende nämlich der Wettergott nicht mitspielt ist gerade bei einer Erstveranstaltung vieles im Eimer und in Folge davon vieles mehr. So banal dies klingen mag.
Ich habe hier jetzt gerade all die diversen Kommentare und Empfehlungen der letzten zwei Tage mal gelesen. Manches davon erinnert mich an anno 2002. Ich beteilige mich deshab auch nicht Pro oder Contra hier, zu den jeweiligen Ansätzen der durchaus nachvollziehbaren Meinungen. Ich würde aber wünschen, dem Team eine faire Chance zu geben. Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen (auch wir/ich basteln noch im 8.Jahr an
d e m "perfekten Tag").
Also, Glückauf, alles Gute dem Team von Herrn Meck. Die Sportstadt Frankfurt kann gute und gelungene Veranstaltungen gar nicht genug haben.
PS: Ich selbst bin im September schon in Hawaii, deshalb kann ich Wettermäßig hierzu keine "Daumendrückhilfe" abgeben. Sorry!
pass auf, gleich kommt noch, dass die Eintracht in den Uefa-Cup kommt oder sowas.
Hey; Hey - langsam. Unser (Eintracht) Ziel ist in diesem Jahr die Relegation, damit wir da die Mainzer (3.der zweiten Liga...) vom Oberhaus fernhalten können Denn wieder so ein Jahr mit Pappnasen und Narrenkappen würden viele im Fussball nicht aushalten
Im nächsten Jahr greifen wir dann erst in Richtung Meisterschale! Dann sind auch die Schiris besser eingestellt auf unsere pfeilschnellen Stürmer und pfeifen den Elfer ):-
Also, gut Ding will Weile haben - keine Sorge: Wir kooommen....
Bitte entschuldigt meinen wohl etwas zu rüden Ton, ich kann jedoch einen gewissen Ärger über viele Beiträge nicht einfach so emotionslos über mich ergehen lassen. Wir haben hier in den letzten Monaten eine Menge bewegt und viel Herzblut in diesen Event investiert. Sicher ist das erste Ziel eines Unternehmens Gewinn zu erzielen. Wir gehen hier in jeder Hinsicht ein großes Risiko ein und sind im ersten Jahr vor allem zufrieden, wenn der Event finanzierbar ist und wir einen für ALLE schönen Triathlon etablieren können.
Viele Grüße
Ralph
Ich finde es klasse, dass es so Leute gibt wie euch, die eine Veranstaltung in der Großstadt aus dem Boden stampfen. Meinen fetten Reschpeckt Ein Dorftriathlon, wo der Veranstalter die Startnummern verteilt, hat seinen schönen Reiz, aber so eine Veranstaltung mit vielen Teilnmehmern in der Stadt sicher auch. Dass das heutzutage nicht für 25€ geht, sollte jedem klar sein. Problematisch sehe ich eher das Windschattenfahren, da ahne ich Übles. Wenigstens mehr Startgruppen sollte doch möglich sein...
Problematisch sehe ich eher das Windschattenfahren, da ahne ich Übles. Wenigstens mehr Startgruppen sollte doch möglich sein...
Dieser hier mehrfach geäusserte Vorschlag u. die Fragen dazu hat Ralph bisher ja beharrlich ignoriert u. auf eine Antwort bisher verzichtet. Bin gespannt, ob er jetzt darauf eingeht.
Wenn nicht, würde mich das an das Auftreten vieler Politiker erinnern, welche oft die problematischen Dinge ignorieren bis es nicht mehr geht (in dem Fall bis nach Rennschluss, wenn es deswegen Ärger bei ambitionierten Teilnehmern geben wird :-) )
Ich glaube nicht, dass die Veranstalter sich der Problematik von entstehenden Radpulks nicht bewusst wären. Vllt. liegt´s am eng bemessenen Zeitfenster für die Straßensperrungen? Vllt. war bei der Stadt nicht mehr rauszuschlagen? Wer weiß, auf jeden Fall bekommt ein Event so einen faden Beigeschmack. Schon bevor es überhaupt stattfindet.
Hoffen wir, dass sich da noch was tut.
Denn: es gibt nischt juted, außer man tutet.