wenn man sich im frühjahr zusammenreißen kann, ist es kein problem über winter auszusetzen und sich aufs schwimmen und laufen zu konzentrieren. ein "normales" radfrühjahr für einen triathleten könnte wie folgt aussehen:
märz: 1000km
ersten 14 tage april: radlager 1000-1500km
letzten 14 tage april: 500-700km
mai: 1500km
dann hätte man anfang juni wenn die trisaison losgeht mit absolut machbaren umfängen fast 4500 radkilometer in den beinen, was für 95% aller triahleten mehr als ordentlich wäre.......
wenn man sich im frühjahr zusammenreißen kann, ist es kein problem über winter auszusetzen und sich aufs schwimmen und laufen zu konzentrieren. ein "normales" radfrühjahr für einen triathleten könnte wie folgt aussehen:
märz: 1000km
ersten 14 tage april: radlager 1000-1500km
letzten 14 tage april: 500-700km
mai: 1500km
dann hätte man anfang juni wenn die trisaison losgeht mit absolut machbaren umfängen fast 4500 radkilometer in den beinen, was für 95% aller triahleten mehr als ordentlich wäre.......
Im März 250 Km die Woche, im April 250 - 350, im Mai fast 400 die Woche.
Absolut machbare Umfänge? Mit Lauf- und Schwimmtraining und arbeiten und Familie?
Nicht schlecht!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Absolut machbare Umfänge? Mit Lauf- und Schwimmtraining und arbeiten und Familie?
naja, das geht natürlich vom idealfall aus. lauf- und schwimmumfänge werden ja dem winter gegenüber zurückgeschraubt, und von familie hat keiner was gesagt :-)
und selbst wenn man in der zeit 1000km weniger schafft, ist das immer noch ein sehr ordentlicher umfang. will jetzt nicht um einzelne kilometer feilschen. wollte bloß aufzeigen, das auch ab märz umfänge möglich sind, die für gute bis sehr gute wettkampfergebnisse im sommer ausreichen.
Im März 250 Km die Woche, im April 250 - 350, im Mai fast 400 die Woche.
Absolut machbare Umfänge? Mit Lauf- und Schwimmtraining und arbeiten und Familie?
Nicht schlecht!
Sehe ich ähnlich, wobei es immer drauf ankommt wie man sich das training einteilt und woraus familie besteht.
ich für meinen teil spule 1x unter der woche morgens zwischen 2 und maximal 3h ab...da schläft die freundin noch und bekommt davon nix mit. samstags gehts alleine koppeln und sonntags mit der regierung locker ga1 fahren, wobei sich unsere wege nach 3h in aller regel trennen...
wenn (kleine) kinder da sind empfände ich ein solches program als nicht machbar.
ich sag jetzt aber trotzdem nicht wieviel km ich seit nov. geradelt bin, sonst werde ich gesteinigt...ohne rad unter dem arsch fehlt mir was...
was mir bei NBer auffällt is die steigerung von 250 auf 400km...wenn sowas mal gutgeht...
1000k Rad im Monat als Einstieg ist für die meisten Triathleten mit Job und Familie meines Erachtens kaum machbar
Naja, Radtraining im Winter bedeutet für Triathleten mit Job und Familie meist Radtraining am Wochenende. Jetzt kannst du dir aussuchen, was besser ist.
Naja, Radtraining im Winter bedeutet für Triathleten mit Job und Familie meist Radtraining am Wochenende. Jetzt kannst du dir aussuchen, was besser ist.
Nö..gibt ja gute Lampen, Warnwesten und laute Wecker
Nö..gibt ja gute Lampen, Warnwesten und laute Wecker
Klar, aber die Frage ist ja, was bringt dich weiter: wenn du im Winter bei Nacht und Kälte fährst oder es mal sein lässt und dich auf´s Laufen und Schwimmen konzentrierst? Natürlich bringt Radtraining im Winter was - ohne Frage. Aber ist es nicht sinnvoller, auf die Endzeit beim Triathlon gerechnet, einfach die kalte Zeit für Laufen und Schwimmen zu nutzen?
Ich sag´s mal ganz krass: einer schwimmt schlecht und läuft schlecht, fährt aber im Winter bei Eis und Schnee Rad. Wenn es ihm Spaß macht, ist alles in Butter. Will er sicher aber verbessern (triathlongesamtzeitmässig) gibt es effektivere Wege, um die Trainingszeit zu nutzen.