naja...als laie vertrau ich erstmal meinem arzt und wenn der sagt du solltest dieses und jenes nehmen weil du sonst auf dauer probleme damit oder hiermit bekommst, ich dann n den stoff zu mir nehm, dieser stoff noch nichtmal verboten ist, seh ich keinen grund wieso man dann nicht an sportveranstaltungen teilnehmen sollte.
Letztlich muss man dann die grenze noch viel weiter vorne ziehn, vor nem jahr oder so gabs hier ne diskussion wo manche den standpunkt vertreten haben dass es an dopgin grenze sich mit hilfe von "normalen" medikamenten gesund zu pflegen um schneller wieder trainiern zu können nach verletzung oder krankheit.
streng genommen müsste man dann jegliche medizinische versorgung ablehnen, weil diese die leistungsfähigkeit positiv beeinflusst, und sei es nur durch eine verminderung des krankheitsbedingten "abbaus"
toll find ich in dem zusammenhang dann, dass im zielbereich von großen wettkämpfen die sanis bereits mit kochsalzlösung bereitstehn um die dehydrierung der athelten gleich intravenös zu behandeln....das is sportsgeist
Meine Meinung zu Creatin:
Pauschal würde ich nicht auschließen, dass Creatin im Ausdauersport nix bringt.
Im Winter in der Vorbereitung, in der vermehrt Kraft trainiert wird, kann Creatin durchaus Sinn machen. Dass man mit den Bänder und Gelenken aufpassen muss beim intensiven Krafttraining ist logisch, da kann Creatin nichts dafür.
Dass man Gewicht in Form Wasser zulegt kann sein, und bewegt sich so um 2kg, die wenn man mit Creatin wieder aufhört wieder verliert.
Riesige Muskeberge wird man deswegen nicht antrainieren, es sei denn man hat die Veranlagung dazu.
Beim Kilometerschruppen macht Creatin keinen Sinn.
Im Wettkampf eventuell, wenn man einen Zielsprint gewinnen will.
Und solange Creatin nicht auf Liste steht, ist es erlaubt.
naja...als laie vertrau ich erstmal meinem arzt und wenn der sagt du solltest dieses und jenes nehmen weil du sonst auf dauer probleme damit oder hiermit bekommst, ich dann n den stoff zu mir nehm, dieser stoff noch nichtmal verboten ist, seh ich keinen grund wieso man dann nicht an sportveranstaltungen teilnehmen sollte.
Das ist deine Meinung.
Zitat:
Zitat von Hugo
toll find ich in dem zusammenhang dann, dass im zielbereich von großen wettkämpfen die sanis bereits mit kochsalzlösung bereitstehn um die dehydrierung der athelten gleich intravenös zu behandeln....das is sportsgeist
Naja, wozu brauche ich dann eine Wettkampf? Fuer's Gruppengefuehl gibt es RTFs, Radmarathons, eigene Herausfoerdungen etc.
naja...was glaubst du wieviel % der starter tatsächlich auf ihre absolute platzierung wert legen. ich kann mir vorstellen das es einen nicht all zu kleinen anteil an startern gibt die sich ausschließlich an sich selbst messen. sprich: "egal ob platz 946 oder 1245, im vergleich zum vorjahr x minuten besser/schlechter"
Weder RTFs noch radmarathons vermitteln das gefühl einer MD/LD. Ich kenne niemand der sich x monate auf einen radmarathon vorbereitet...zumal man die tri-fraktion damit de facto von allen Veranstaltungen ausgrenzt/ausgrenzen würde.
dann blieben nur noch self made tri-veranstaltungen.
auch dünn, oder?
auch wenns nur ne kleine gruppe trifft: ich finde man sollte derartige ehrlichkeit nicht mit WK-Ausschluss sanktionieren.
Wertungsausschluss is doch fai genug..
Was juckts mich wer vor mir ins Ziel kommt?
Nicht die Bohne...
......"egal ob platz 946 oder 1245, im vergleich zum vorjahr x minuten besser/schlechter"......
noch nicht einmal das. das einzige, was mich interessiert ist, ob die erreichte zeit in relation mit meinem absolvierten training steht. dann bin ich schon voll zufrieden. erst dann wird geschaut, wo man mit dem ergebnis gelandet ist.......
Doch, ich verstehe das sehr wohl. Die Frage ist halt wo medizinische Indikation anfaengt. Der eine Arzt behauptet mal schnell dass ein leicht niedriger Testosteronspiegel eine Substitution erfordert. (...)
Stand da nicht letztens en Leserbrief in der Triathlon...?!