Hi all,
will da gar nicht alle zitieren von wegen Berufswechsel (Scherz, oder?), aber der Kern ist:
Die Wahrheit ist, dass ich ein Sportfreund/-kollege von Zoubek bin - und ihr könnt jeden fragen, der mich kennt, dass ich da eine sehr pragmatische Position vertrete. Jeder der will, kann das alles auf sportnet.at in meinen Kommentaren nachlesen.
Ich habe auch die ganze Sache - ob ich das Interview machen soll oder nicht - mit Berufskollegen aus anderen Medien etc. abgesprochen, auch die Austria Presse Agentur hat die wesentlichen Aussagen gebracht.
Ob an den Vorwürfen etwas dran ist, weiß ich nicht - und zwar wirklich nicht. Auch das habe ich jedem und immer gesagt.
Was das Interview betrifft: Es gab Fragen und es gab Antworten. Das Interview wurde per Mail geführt und natürlich von seinen Anwälten gesehen und so mit diesen Antworten freigegeben.
Was hättet ihr euch an Investigativerem erwartet, das nicht bereits gefragt oder behauptet wurde? Es kommen alle Vorwürfe vor und ich frage auch, warum ihm tatsächlich wer glauben soll - und das ist eine ernste Frage.
Ich bin der Ansicht, dass jetzt eh die Dinge ihren Lauf nehmen, weil es Gerichts- und NADA-Verfahren gibt. Mehr kann man nicht wollen. Und ich denke, es hat jeder das Recht, gehört zu werden - diesem Recht habe ich als Journalist auch zum Durchbruch zu verhelfen, unabhängig davon, was ICH glaube oder nicht.
Und Tatsache ist, dass es Personen gibt, die uns auch schon Interviews gegeben haben, dann aber Angst vor der eigenen Courage bekommen haben, weil sie dann für das Gesagte einstehen hätten müssen.
Ehrlich - ich sehe das Problem nicht!
LG
Thomas
Zitat:
Zitat von wolfi
klar, das kann devinitiv sein...die sache ist die, dass der interviewer angeblich ein Freund von Dr. Zoubek ist...was jetzt auch nicht zwangsweise schlimm ist, da österr. ja ein kleines land ist ;-)
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