Schuhe sind wie Sättel sehr individuell. Zunächst muss der Schuh passen, wenn du nach 100km in den Schuhen solche Schmerzen hast, dass du nicht mehr treten kannst, bzw. nur noch humpelnd in die T2 kommst, wird es mit dem Marathon laufen eher nichts.
Warum solltest du bei einem Schuh mit Klettverschluss nennenswert Kraftverlust haben?
Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Klettverschluss verformt. Zumal du die Kraft eh hauptsächlich in der Druckphase aufbringt, wodurch die Art des Verschlusses komplett egal ist, da du in die Sohle trittst.
Im Übrigen gibt es auch dazu Studien, dass eine steife Sohle zwar minimal besser die Kraft überträgt, aber bei weitem nicht so, wie es uns die Schuhhersteller glauben machen wollen und siehe Punkt 1: Wenn nicht passt, dann sowieso nicht gut.
Ich glaube du jagst hier einem argen Hirngespinst hinterher. Wenn die Radleistung nicht passt, liegt es garantiert nicht am Klettverschluss des Schuhs.
Subjektiv habe ich das aber auch, die Tri-Schuhe mit einem (!) Klettverschluss die ich bisher hatte saßen alle nicht so ideal wie ein reiner Radschuh, das hängt aber weniger am Klett selber sondern an der Konstruktion die ein weiteres Öffnen und schnelles Einsteigen auf dem Rad ermöglichen soll.
Für kurze Strecken hab ich noch meine alten Mavics mit dem einen breiten Klettverschluss. Bei allem Langen trage ich normale Radschuhe mit 2 Verschlüssen, die sitzen auf den langen Kanten einfach deutlich besser. Im Moment 2 verschiedene Northwave "wide" - Passform ist aber höchst individuell. Die Seile bei den echten Boa-Verschlüssen gibt's einzeln, je nach Schuh kann man da auch etwas verlängern um den Einstieg zu vereinfachen.
Subjektiv habe ich das aber auch, die Tri-Schuhe mit einem (!) Klettverschluss die ich bisher hatte saßen alle nicht so ideal wie ein reiner Radschuh, das hängt aber weniger am Klett selber sondern an der Konstruktion die ein weiteres Öffnen und schnelles Einsteigen auf dem Rad ermöglichen soll.
Für kurze Strecken hab ich noch meine alten Mavics mit dem einen breiten Klettverschluss. Bei allem Langen trage ich normale Radschuhe mit 2 Verschlüssen, die sitzen auf den langen Kanten einfach deutlich besser. Im Moment 2 verschiedene Northwave "wide" - Passform ist aber höchst individuell. Die Seile bei den echten Boa-Verschlüssen gibt's einzeln, je nach Schuh kann man da auch etwas verlängern um den Einstieg zu vereinfachen.
Danke klar das R war’s, mein Problem ist genau umgekehrt ich habe rechts einen hohen Rist da drückt mich dann die Zunge nach einiger Zeit drückt ich löse das mit einer weichen Einlage.
Schuhe sind wie Sättel sehr individuell. Zunächst muss der Schuh passen, wenn du nach 100km in den Schuhen solche Schmerzen hast, dass du nicht mehr treten kannst, bzw. nur noch humpelnd in die T2 kommst, wird es mit dem Marathon laufen eher nichts.
Warum solltest du bei einem Schuh mit Klettverschluss nennenswert Kraftverlust haben?
Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Klettverschluss verformt. Zumal du die Kraft eh hauptsächlich in der Druckphase aufbringt, wodurch die Art des Verschlusses komplett egal ist, da du in die Sohle trittst.
Im Übrigen gibt es auch dazu Studien, dass eine steife Sohle zwar minimal besser die Kraft überträgt, aber bei weitem nicht so, wie es uns die Schuhhersteller glauben machen wollen und siehe Punkt 1: Wenn nicht passt, dann sowieso nicht gut.
Ich glaube du jagst hier einem argen Hirngespinst hinterher. Wenn die Radleistung nicht passt, liegt es garantiert nicht am Klettverschluss des Schuhs.
Ich suche mir für die Langdistanz und das tägliche Training die Radschuhe aus, die mir am besten passen. In den letzten Jahren waren das bei mir persönlich Modelle von Gaerne mit je zwei Boa-Verschlüssen. Die kann ich auch während der Fahrt an- und ausziehen.
Die Radschiuhe von Hezo Cycling aus Saarbrücken werden in Deutschland nach Fuß Scans mit 3 D Drucker zu 100 % maßgefertigt und berücksichtigen neben Länge, Volumen und Form der Füsse natürlich auch rechts/links unterschiedlich lange, breite und hohe Füsse.