Wir haben es über die Jahre immer so gemacht, dass wir in Locarno (bzw Umgebung) eine Ferienwohnung nahmen. FeWo deshalb, weil es in Hotels im Zweifel morgens um 2 noch kein Frühstück gibt.
Für die Strecke selbst hatten wir anfangs einen VW California und später einen Transporter. Das war immer unproblematisch. Allerdings würde ich bei den Pässen immer mit einem möglichst kleinen Gefährt unterwegs sein wollen - die Auffahrt auf die Furka ist schmal und je weniger Gefährt sich dann dem Radfahrer in den Weg stellt, umso besser ist es (zumal der Verkehr auf der Furka ohnehin immer heftig ist).
Die Übernachtung in Grindelwald war immer auf dem Campingplatz, auf dem du auch vorbeilaufen wirst. Die stellen, wenn abends zugemacht wird, immer ein Schild auf, dass der Platz voll sei, aber wir ignorierten das regelmäßig und fanden immer ein Plätzchen. Weit fahren willst du am Ende des Tages echt nicht mehr, dafür bist du einfach zu platt.
Viel Spaß bei der Vorbereitung des schönsten Rennens, das ich kenne und machen durfte!
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!
Ich habe jetzt mal auf die schnelle ein Airbnb in Ascona und Interlaken gebucht.
Von Grindelwald bis Interlaken sind es ja "nur" 30min, das muss dann irgendwie gehen.
In Grindelwald selbst, war mir bissl zu hochpreisig.
Ich hatte halt die Idee, via Roadsurfer einen Van zu mieten, dann hat man die Unterkunft mit dabei.
Aber das geht natürlich nur, wenn der Support auch damit fahren kann. Dass so ein Gefährt auf einer Passstraße vielleicht nicht so praktisch ist, daran habe ich nicht gedacht.
Also dann doch lieber mit dem Auto und eine feste Unterkunft.
Ich habe jetzt mal auf die schnelle ein Airbnb in Ascona und Interlaken gebucht.
Von Grindelwald bis Interlaken sind es ja "nur" 30min, das muss dann irgendwie gehen.
In Grindelwald selbst, war mir bissl zu hochpreisig.
Ich hatte halt die Idee, via Roadsurfer einen Van zu mieten, dann hat man die Unterkunft mit dabei.
Aber das geht natürlich nur, wenn der Support auch damit fahren kann. Dass so ein Gefährt auf einer Passstraße vielleicht nicht so praktisch ist, daran habe ich nicht gedacht.
Also dann doch lieber mit dem Auto und eine feste Unterkunft.
Hi Patti
Im Falle das doch noch ein VW Bus als Supporter Fahrzeug und Übernachtungsfahrzeug in Frage kommt bei dir, wäre der Camping Jungfrau in Lauterbrunnen evtl. auch noch eine "preiswertere" Alternative zum Übernachten.
Von der kleinen Scheidegg, also dort wo sich das Ziel befindet, fährt die Bahn statt nach Grindelwald, auf der andere Seite runter nach Lauterbrunnen. Da du vermutlich im Ziel ankommst, zu der die Bahn noch runter nach Lauterbrunnen fährt, wäre das kein Problem. Als Teilnehmer musst du für die Bahnfahrt runter nach Grindelwald nichts bezahlen, ob dies auch für Lauterbrunnen gelten würde, weiss ich aber nicht. Aber das könntest du die Veranstalter auch vorgängig anfragen.
Oder wie das Mädchen schreibt, in Grindelwald der Camping Eigernordwand, bei dem man leider aber nicht reservieren kann. In Grindelwald gibt es auch den Camping Gletscherdorf, dort kann man Stellplätze reservieren.
In Locarno wäre die Jugendherberge eine "preiswerte" Alternative, dort sind auch viele Swissman Crew Helfer einquartiert. Deshalb kann man auch in der Nacht um 3:00 Uhr oder so sein Frühstück im Kühlschrank abholen, das klappte dieses Jahr bestens. Es hat Einzel- und Doppelzimmer, ist aber vielfach schnell ausgebucht.
Für dein Support würde ich dir sicher Minimum zwei Supporter vorschlagen, für eine oder einen ist es zu stressig, vor allem auch mit dem Verkehr über die Pässe.
Ich wünsche dir schon mal viel Spass bei der Vorbereitung und freue dich auf ein landschaftlich wunderbaren Triathlon, der sogar dein Ironman Thun Erlebnis toppen wird
hab schon vieles was auf YouTube an zu schauen ist reingezogen und auch die Berichte hier gelesen. Wunderbar.
Die Radstrecke kenn ich nur vom Motorradfahren und das hat mich schon so richtig geflasht.
Ich frag mich gerade,
wie haben die bisherigen Teilnehmer die Vorbereitung gemacht, im speziellen, wurde da was anderes trainiert als bei normalen Triathlon Langdistanzen wie z.B. Roth oder Frankfurt?
Wie ist eine mögliche Zielzeit einzuschätzen, wie lange braucht man wohl grob länger als in Roth ?
Wie sind die Chancen ein Ticket zu bekommen, wie viele Leute bewerben sich da auf die 250 Startplätze ?
Klar ist für mich, nächstes Jahr werde ich mich für 2027 bewerben, der Swissmann hat mich gepackt.
Wie sind die Chancen ein Ticket zu bekommen, wie viele Leute bewerben sich da auf die 250 Startplätze ?
Klar ist für mich, nächstes Jahr werde ich mich für 2027 bewerben, der Swissmann hat mich gepackt.
Es werden ja mittlerweile 100 Startplätze über das X-Pointssystem vergeben, das hatte ich ja weiter oben verlinkt. Die Punke für 2026 sind noch nicht raus, sie waren aber im vergangenen Jahr ähnlich wie beim Celtman, für den brauchte man dieses Jahr „nur“ 150 Punkte. Die kann man alleine über die Trainingschallenges in 1-2 Jahren ganz gut sammeln im Rahmen eines normalen Langdistanztrainings. Kostet ein bisschen, ist aber halt safe, wenn Du eines der Solo.5 Rennen machst, also einen halben Extremtriathlon, der auch keine Supporter braucht, hast Du auch schon die Hälfte der Punkte. Wobei die nötigen Punkte auch gerade immer steigen, also 2027 wirst Du mehr brauchen. Aber es wird höchstwahrscheinlich für die Verlosung auch mehr Bewerber geben in den nächsten Jahren.
Ansonsten waren es laut Homepage 2024 über 1000 Bewerber, ( was aber deutlich weniger ist als 3-4k beim Celtman oder 9k beim Norseman) ich gehe davon das um die 100 Startplätze in die Verlosung gehen. Dann musst du noch berücksichtigen, dass Lose aus vergangenen Jahren weiterhin gültig sind, das ändert die Chancen nochmal etwas.Ob es eine Frauenquote wie beim Norseman gibt, weiss ich nicht. Meist gibt es das aber bei XTRis. Letztlich wird es im nächsten Jahr eher tendenziell schwieriger werden, die XTRIs verzeichnen, wie eigentlich alle Ausdauerwettbewerbe, deutliche Zuwächse.
Es werden ja mittlerweile 100 Startplätze über das X-Pointssystem vergeben, das hatte ich ja weiter oben verlinkt. Die Punke für 2026 sind noch nicht raus, sie waren aber im vergangenen Jahr ähnlich wie beim Celtman, für den brauchte man dieses Jahr „nur“ 150 Punkte. Die kann man alleine über die Trainingschallenges in 1-2 Jahren ganz gut sammeln im Rahmen eines normalen Langdistanztrainings. Kostet ein bisschen, ist aber halt safe, wenn Du eines der Solo.5 Rennen machst, also einen halben Extremtriathlon, der auch keine Supporter braucht, hast Du auch schon die Hälfte der Punkte. Wobei die nötigen Punkte auch gerade immer steigen, also 2027 wirst Du mehr brauchen. Aber es wird höchstwahrscheinlich für die Verlosung auch mehr Bewerber geben in den nächsten Jahren.
Ansonsten waren es laut Homepage 2024 über 1000 Bewerber, ( was aber deutlich weniger ist als 3-4k beim Celtman oder 9k beim Norseman) ich gehe davon das um die 100 Startplätze in die Verlosung gehen. Dann musst du noch berücksichtigen, dass Lose aus vergangenen Jahren weiterhin gültig sind, das ändert die Chancen nochmal etwas.Ob es eine Frauenquote wie beim Norseman gibt, weiss ich nicht. Meist gibt es das aber bei XTRis. Letztlich wird es im nächsten Jahr eher tendenziell schwieriger werden, die XTRIs verzeichnen, wie eigentlich alle Ausdauerwettbewerbe, deutliche Zuwächse.
Krass, dann habe ich ja mit meinem One-Shot richtig Glück gehabt
Krass, dann habe ich ja mit meinem One-Shot richtig Glück gehabt
Du mit Deinem Endurance-cv und Deinem Blog gehörst da auch mal so richtig hin. Das steigert nochmal Bekanntheit und Ansehen des Rennens. Insofern hat der Zufallsgott da richtig entschieden.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:30 Uhr.
19:00 Uhr live!
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