Meine Theorie ist ja: Lucy und Taylor haben beim chilligen Insta-surfen am Pre-Race-Evening zufällig von dem wirklich krassen Shit aus God old Germany namens Last Soul Ultra wind bekommen und das dann gleiich umgesetzt, um mal was wirklich hartes zu machen. Frau gegen Frau und immer laufen und gehen/stehen und wieder ne Runde laufen, bis eine umfällt.
Meine Theorie ist ja: Lucy und Taylor haben beim chilligen Insta-surfen am Pre-Race-Evening zufällig von dem wirklich krassen Shit aus God old Germany namens Last Soul Ultra wind bekommen und das dann gleiich umgesetzt, um mal was wirklich hartes zu machen. Frau gegen Frau und immer laufen und gehen/stehen und wieder ne Runde laufen, bis eine umfällt.
Gewagte These ... ... und vor lauter Ibu-Einpfeifen ist ihnen dann schlecht geworden ?
Gestern, bei meinem letzten langen Lauf in der Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon, hab ich mir bei Kilometer 6 den Knöchel verstaucht. In dem Moment tat’s gar nicht so schlimm weh, also war ich kurz davor, trotzdem die 30 km durchzuziehen. Am Ende hat’s dann aber doch ein bisschen wehgetan, also hab ich ein paar Kilometer später aufgehört.
Später ist dann der ganze Fuß angeschwollen, und ich konnte nicht mal mehr laufen.
Da musste ich an diesen topic hier denken. Wenn ich vorher Ibuprofen genommen hätte, wäre ich bestimmt noch viele Kilometer weitergelaufen – und hätte’s wahrscheinlich richtig schlimm gemacht.
Jetzt sehe ich die ganze Diskussion irgendwie mit anderen Augen.
Jetzt sehe ich die ganze Diskussion irgendwie mit anderen Augen.
Echt? Ich hielt das bisher für einen Teil der sportlichen Allgemeinbildung, dass man mit einem verstauchten Knöchel unnötige Belastungen vermeidet. Ich wünsche Dir jedenfalls baldige Genesung!
Zur Debatte stand hier aus meiner Sicht allerdings etwas anderes: Wenn Du Dich aus irgendwelchen Gründen dafür entscheiden solltest, ein einfaches, rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel zu nehmen, dann hast Du das Recht dazu. Andere sollten dieses Recht respektieren, denn so sind nunmal die Regeln.
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Zur Debatte stand hier aus meiner Sicht allerdings etwas anderes: Wenn Du Dich aus irgendwelchen Gründen dafür entscheiden solltest, ein einfaches, rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel zu nehmen, dann hast Du das Recht dazu. Andere sollten dieses Recht respektieren, denn so sind nunmal die Regeln.
Jein - stand nicht auch zur Debatte, wie man als Influenza mit solchen Dingen umgeht? Reicht ein "don´t do that at home, kids" Disclaimer oder hat man bei x-tausend Followern nicht eine etwas grösere Verantwortung? Aber egal, der Kollege Juanillo hat das Richtige getan, ob nun mit der richtigen oder falschen Begründung, ist erstmal sekundär.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Jein - stand nicht auch zur Debatte, wie man als Influenza mit solchen Dingen umgeht?
Für mich nicht. Der angebliche Influenzer hat etwas ausdrücklich Erlaubtes getan. Er hat sich 100% an die geltenden Regeln gehalten.
Kritikwürdig finde ich eher den Shitstorm in den sozialen Medien. Hier wird über öffentlichen sozialen Druck versucht, ein zweites Recht durchzusetzen, das nicht in den Regeln steht. Nach dem Motto: "Wer meine persönlichen Ansichten nicht teilt, kann etwas erleben".
Ich bin kein Freund vom Schmerzmitteln im Sport. Ich respektiere aber die Regeln und das Recht der Sportler, Schmerzmittel zu nehmen, wenn sie Schmerzen haben. Ich maße mir nicht an, festzulegen, wer seine Wettkämpfe unter Schmerzen zu bestreiten hat und wer nicht. Das soll jeder selbst entscheiden, solange die Regeln so sind wie sie sind. Ich habe das zu respektieren.
Das Wesentliche an sportlichen Regeln ist, dass sie für alle gelten. Sie gelten für Dich und mich ebenso wie für den "Influenzer" und jeden anderen. Man sollte aus meiner Sicht ein asoziales Verhalten gegenüber einem Sportler nicht damit rechtfertigen, indem man sagt, er sei ein Influenzer, für den ein anderes Recht gälte (nämlich Deins).
Nichts für ungut bitte, ich meine das nicht persönlich.
wenn irgendjemand jedes Wochenende zur Party nach Malle fliegt hat er zwar das Recht dazu, ob es 'das richtige' ist erscheint fraglich und Kritik wäre zu erwarten
verantwortungsvoller Einsatz von Schmerzmitteln ist gleichfalls was anderes als das öffentlichkeitswirksame massive Überdosieren in fragwürdigen, selbst herbeigeführten Extremsituationen, verbunden mit nonchalanter Pseudo-Coolness ("haben mit Ibus um uns geworfen")
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Grüße
Tri-K
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