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Alt 10.10.2025, 08:08   #49
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.729
Ich hab auf YouTube und anderen Kanälen die Rad-Setups einiger Profi-Damen begutachten können.
Interessant finde ich, dass viele das integrierte Trinksystem nicht nutzen, sondern dafür lieber eine BTA Flasche.
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Alt 10.10.2025, 10:39   #50
Meik
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Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.728
Die Flaschen brauchst du ja als aerodynamisches Hilfsmittel.

Interessant dass sich ob P.L., Laura oder Lucy, da wird irgendwas halbwegs aerodynamisches als Lufttrenner hinter den Vorbau gepackt. Entweder eine Aero-Flasche oder bei Lucy sieht das wie eine Staubox aus. Sieht man auch bei anderen, das scheint wohl was zu bringen dass man alles was das Reglement hergibt zwischen die Arme packt.

Was ich auch auffällig finde: P.L. hatte so eine schicke integrierte Finne mit höher und aerodynamisch angebrachter Flasche hinter dem Sattel, bei Laura ist da so ein "drangetüddelter" Standardflaschenhalter. Auch ist bei vielen die Flaschenposition nicht so wie man das aus einigen bekannten Aerotests oder Simulationen erwarten würde.

Ich gehe ja mal in der Liga von aus dass die alle Aerotests gemacht haben

In irgendeinem Interview wurde mal erwähnt dass das wohl auch an den komischen Flaschen liegt die Ironman verteilt, kenne die aber jetzt nicht selber.

Immer wieder spannend zu gucken was die Pros so fahren.
__________________
------------------------------------
#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
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Alt 10.10.2025, 11:06   #51
smar01
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Registriert seit: 10.06.2022
Beiträge: 399
Bei Lucy kommen da glaube ich Gels rein.
Ich denke dass die Flaschenposition hinter dem Sattel aerodynamisch schon auch stark von der Sitzposition abhängt und äußerst individuell ist. Viele haben den Ez Gains Halter, Kat hat ihre Flasche auch mit der von lange bekannten Sattelstütze und einem zusätzlichen Spacer in eine ähnliche Position gebracht.
Ich glaube aber auch dass Ez Gains nicht für jeden so einen großen Vorteil hat wie behauptet. Das ist ein Trend der tendenziell aerodynamisch eher gut und bezahlbar ist, deswegen nutzen ihn viele auch wenn nicht getestet.
Bei Lucy, Kat und Laura wäre ich mir schon recht sicher, dass das getestet das beste ist (im Rahmen der durch Sponsoren gegebenen Möglichkeiten).

Taylor hat beispielsweise ein paar Equipment Entscheidungen getroffen, die auf den ersten Blick nach verschwendeten Watt aussehen.
smar01 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2025, 19:33   #52
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 913
Heute kam mein neues Paar Laufschuhe an: ASICS METASPEED RAY in Größe 45.

Als ich den Karton geöffnet habe, war mein erster Gedanke ehrlich gesagt: „Was hab ich denn da für ein paar Ballettschuhe bestellt?“ 😄

Der Schuh wirkt unglaublich leicht, fast schon zerbrechlich – so filigran, dass ich kurz gezögert habe, ihn überhaupt richtig auszupacken.



Beim Reinschlüpfen dann die nächste Überraschung: man spürt quasi… nichts. Der Schuh ist so leicht am Fuß, dass ich das Gefühl hatte, barfuß zu stehen.

Allerdings ist genau das für mich auch der größte Kritikpunkt: Das Obermaterial ist extrem dünn und bietet kaum Halt. Ich neige eigentlich nicht zum Einknicken – aber hier hatte ich das Gefühl, dass das schnell passieren könnte. Die Lasche ist ebenfalls super dünn, fast wie Pergamentpapier – und so fühlt sich auch der gesamte obere Teil des Schuhs an.



Als ich dann ein paar Schritte durch die Wohnung gemacht habe, hat sich das Bild allerdings geändert:

Wenn man sauber über Mittel- oder Vorfuß läuft, wirkt der Schuh im Vergleich zum Puma deutlich stabiler. Man hat richtig das Gefühl, die komplette Sohle nutzen zu können, und nicht nur einen schmalen Streifen unter dem Fuß. Auch die Dämpfung ist besser – selbst wenn man mal leicht auf der Ferse landet.



Ich bin noch unentschlossen, ob ich die knapp 300 € wirklich investieren und ihn draußen einlaufen soll – aber im direkten Vergleich zum Puma wäre die Entscheidung für mich klar: ASICS.

Der Puma war von Anfang an wackelig, vor allem wegen der schmalen Standfläche. Beim ASICS habe ich das Gefühl, mehr Stabilität zu haben, ohne beim Gewicht Kompromisse machen zu müssen.



Ich hatte schon mit dem Vorgänger gute Erfahrungen gemacht und mein Eindruck ist, dass ASICS die Fersendämpfung noch mal verbessert hat. Zum Nike AF3 sehe ich den Unterschied, dass der wahrscheinlich etwas stabiler ist.



Ich schlafe noch eine Nacht drüber, aber mein Bauchgefühl sagt: Der Asics reizt mich schon sehr.
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2025, 15:50   #53
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 913
Laufschuhvergleich: ASICS Ray vs. Nike AF3, Puma Puma Fast-R Nitro Elite 3 & Mizuno – Praxistest unter Ermüdung 🏃*♂️👟

Heute habe ich einen kleinen Härtetest gemacht: viermal dieselbe Runde gelaufen – jeweils einmal hin und einmal zurück. Der Rückweg hatte immer ein paar mehr Höhenmeter, die letzte Runde hatte dann die meisten Anstiege und ich war dementsprechend am meisten ermüdet. Perfekte Bedingungen also, um zu sehen, wie sich die Schuhe unter Belastung und mit müden Beinen verhalten.

🟡 ASICS Ray – Test auf der letzten, härtesten Runde

Ich bin die letzte Runde – also die anstrengendste – bewusst mit dem ASICS Ray gelaufen.
Mein erster Gedanke beim Anziehen war wieder: „Das fühlt sich an wie ein Ballettschuh.“ Extrem leicht, kaum spürbar, fast wie barfuß auf einem weichen Stück Schaumstoff. Man hat das Gefühl, der Schuh verschwindet am Fuß.

Was mich überrascht hat: Trotz starker Ermüdung kam ich sehr gut damit zurecht. Der Schuh zwingt einen förmlich dazu, über Mittel- und Vorfuß zu laufen, Stabilität über die Sohle bekommt man eher wenig. Im Vergleich zum Nike AF3 ist er deutlich weniger stabil, aber er rollt sehr natürlich ab, wenn man aktiv über den Vorfuß arbeitet.

🟢 Vergleich zum Nike AF3

Der Nike AF3 ist für mich immer noch die Benchmark in Sachen Stabilität und Griffigkeit. Das Obermaterial mit der sockenartigen Passform sitzt einfach bombenfest am Fuß. Vor allem, wenn man müde wird, merkt man, wie sehr die zusätzliche Stabilität hilft, sauber zu laufen. Auch die Außensohle bietet mehr Grip – gerade bei leichten Anstiegen oder Kurven ein Pluspunkt.
Der Nachteil: Er ist spürbar härter und nicht ganz so leichtfüßig wie der ASICS Ray.

🔴 Puma – klar abgeschlagen

Der Puma war für mich heute der klare Verlierer. Die Sohle ist einfach zu schmal, das Obermaterial extrem dünn und instabil. Ich laufe zwar normalerweise sehr neutral, aber selbst ich habe gemerkt, dass man schnell nach innen „wegkippt“. Für längere Strecken oder Rennen sehe ich den Schuh für mich persönlich nicht.

🟠 Mizuno – enttäuschend nach anfänglicher Euphorie

Den Mizuno hatte ich zu Beginn eigentlich sehr positiv bewertet. Heute war ich ehrlich gesagt enttäuscht. Im Vergleich zum ASICS Ray wirkte er schwammig und träge. Das direkte Laufgefühl, das ich beim Ray habe, fehlt komplett. Besonders unter Ermüdung kam da kein gutes Gefühl auf.

📊 Mein aktuelles Fazit
• Nike AF3: stabil, griffig, ideal wenn man etwas Führung braucht – top Marathonkandidat ✅
• ASICS Ray: superleicht, extrem direkt, perfekt wenn man aktiv über den Vorfuß läuft – fühlt sich wie eine Waffe an ⚡️
• Mizuno: hat mich heute enttäuscht, zu wenig Direktheit ❌
• Puma: zu instabil, für mich keine Option 🚫

Ob der ASICS Ray für den Marathon in Frage kommt, kann ich im Moment noch nicht sicher sagen. Er fühlt sich großartig an, aber ich muss ihn noch auf längeren Distanzen testen. Der AF3 bietet einfach mehr Stabilität, was am Ende des Rennens Gold wert sein kann.
👉 Ich tendiere aktuell zu einer Entscheidung zwischen AF3 und Ray.

steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 07:28   #54
runningmaus
Szenekenner
 
Benutzerbild von runningmaus
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.996
Das Bike für den schnellsten Bikesplit 2025
Und die schnelle Athletin dazu , wow

__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
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Alt Gestern, 08:29   #55
TobiBi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 770
Ich finde das Rad total hässlich, also das Felt. WÜRGS
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Alt Gestern, 08:50   #56
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 4.601
Taylor Knibb fuhr zwar noch schneller als Lovseth, da sie aber nicht ins Ziel kam zählt das offiziell nicht als best split, zu Recht auch.

Mir gefällt das Rad, insb. der Buckel vorne ist aerodynamisch vermutlich sehr gut. Vergleicht mal die Testergebnisse die pfexistenz hier vor einiger Zeit geteilt hatte, da bringt eine hohe(!) BentoBox vorne auf dem Oberrohr deutliche Vorteile. Das Felt hat das bereits eingebaut.

Beim Wettkampfrad interessiert mich "Optik" wenig, es ist entweder schnell oder nicht. Stylisch ist mein 80er Stahlrenner mit dem ich zur Eisdiele rolle. Ich würde nie das optisch gefälligere Rad im Wettkampf nehmen ggü einem was irgendjemandem nicht so gefällt was aber schneller ist. Wenn ich draufsitze seh ich eh nix davon. Die Lackierung von Lövseth ist in meinen Augen jetzt allerdings auch kein Hingucker.
__________________
Grüße

Tri-K
__________________

slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
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