Ich tippe auf höher in den Norden: im Baltikum wird die Sache mMn eskalieren (name it). Das gesprengte NS2 lag ja auch dort. Das aktuelle Drohnenproblem (name it) findet auch dort statt.
Das Baltikum scheint mir auch noch NATO Gebiet zu sein. Aber vielleicht hast Du ja aktuellere Informationen.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Welchen Nutzen hätte Russland, welchen Nutzen hätte die EU an solch einer Eskalation ?
(Von boomender Rüstungsindustrie mal abgesehen)
RU hat den Nutzen, dass die NATO-Staaten ihre Luftabwehr dann lieber selbst behält und nicht an die Ukraine abgibt. Einen Angriff auf ihr Hoheitsgebiet braucht RU ja kaum zu fürchten.
Das Baltikum scheint mir auch noch NATO Gebiet zu sein. Aber vielleicht hast Du ja aktuellere Informationen.
Ich habe eine KI gefragt, wie NATO-Soldaten dort gegen Russland kämpfen könnten, ohne dass der NATO-Bündnisfall eintreten würde.
Folgendes bekam ich als Antwort:
Freiwillige oder bilaterale Missionen: Staaten können Truppen entsenden, die nicht offiziell unter NATO-Kommando stehen. Beispiel: US-Soldaten in Polen operieren unter nationalem Kommando.
Verteidigung gegen hybride Bedrohungen: Wenn Russland z. B. mit Cyberangriffen, Desinformation oder „grünen Männchen“ (nicht gekennzeichnete Soldaten) agiert, kann man militärisch reagieren, ohne dass es als „bewaffneter Angriff“ im Sinne von Artikel 5 gilt.
Begrenzte Gefechte oder Grenzscharmütze:l Wenn es zu kleineren militärischen Zwischenfällen kommt, kann ein Staat sich verteidigen, ohne dass die NATO als Ganzes eingreift.
Operationen außerhalb des NATO-Gebiets: Wenn NATO-Staaten z. B. in der Ukraine kämpfen (wie es einige Freiwillige oder private Militärfirmen tun), ist das kein Bündnisfall, weil die Ukraine kein NATO-Mitglied ist.
Russland dementiert doch dass es sich um russische Drohnen handelt, also kann man die Dinger auch einfach abschießen. Mit Russland kann das ja nicht eskalieren wenn die gar nicht aus Russland kommen ...
Ich habe eine KI gefragt, wie NATO-Soldaten dort gegen Russland kämpfen könnten, ohne dass der NATO-Bündnisfall eintreten würde.
Folgendes bekam ich als Antwort:
Freiwillige oder bilaterale Missionen: Staaten können Truppen entsenden, die nicht offiziell unter NATO-Kommando stehen. Beispiel: US-Soldaten in Polen operieren unter nationalem Kommando.
Verteidigung gegen hybride Bedrohungen: Wenn Russland z. B. mit Cyberangriffen, Desinformation oder „grünen Männchen“ (nicht gekennzeichnete Soldaten) agiert, kann man militärisch reagieren, ohne dass es als „bewaffneter Angriff“ im Sinne von Artikel 5 gilt.
Begrenzte Gefechte oder Grenzscharmütze:l Wenn es zu kleineren militärischen Zwischenfällen kommt, kann ein Staat sich verteidigen, ohne dass die NATO als Ganzes eingreift.
Operationen außerhalb des NATO-Gebiets: Wenn NATO-Staaten z. B. in der Ukraine kämpfen (wie es einige Freiwillige oder private Militärfirmen tun), ist das kein Bündnisfall, weil die Ukraine kein NATO-Mitglied ist.
Also ist Estland noch NATO Gebiet, dafür muß ich Wurst nicht mal eine KI befragen. Estland darf jeden (Verbündeten) fragen bei der Verteidigung seines Luftraumes beizustehen.
Alle diese Fragen hat Dir Marco bereits unzählige male erklärt.
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PB
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